In der US-Komödie „Sisters“ von Jason Moore, soll das Elternhaus von Jane (Tina Fey) und Maura (Amy Poehler) verkauft werden. Das nehmen die beiden Schwestern sich zum Anlass, eine letzte große Party in ihrem alten Zuhause zu feiern.
Was passiert in der Komödie Sisters?
Jane (Tina Fey) und Maura (Amy Poehler) sind in „Sisters“ zwar Schwestern, haben sich aber schon sehr lange nichts mehr zu sagen. Sie stehen kaum noch in Kontakt und laufen sich eigentlich nur noch über den Weg, wenn es sich gar nicht vermeiden lässt. Zu einer solchen unumgänglichen Situation kommt es jedoch, als ihre Eltern beschließen, dass Haus ihrer Kindheit zu verkaufen. Notgedrungen müssen Maura und Jane zurückkehren, um ihr ehemaliges gemeinsames Kinderzimmer auszumisten.
Bei dieser Tätigkeit kommen zwangsläufig alte Erinnerungen wieder hoch. Spontan entscheiden sich die Schwestern, über das Wochenende eine letzte große Party in ihrem Elternhaus auf die Beine zu stellen, bevor ihr altes Heim verkauft wird. Also laden sie all die Freunde und Bekannten ein, mit denen sie ihre Schulzeit verbracht habe und beginnen, ein rauschendes Fest zu feiern. Was sie dabei allerdings nicht bedacht haben, ist, dass die inneren Teenager der inzwischen erwachsenen und gelangweilten Ex-Mitschüler nur darauf gewartet hat, endlich wieder entfesselt zu werden.
Jason Moore ist der Sisters-Regisseur
Jason Moore, der Regisseur von „Sisters“, verhalf zuvor der musikalischen Teenie-Komödie „Pitch Perfect“ zu einem unerwartetem Kinoerfolg. Die Schwestern werden von dem eingespielten Team Tina Fey und Amy Poehler gespielt, die bereits in Saturday Night Live und Baby Mama gemeinsam zu sehen waren und wiederholt erfolgreich die Verleihung der Golden Globes moderierten. Für das Drehbuch arbeitete Tina Fey, welche „Sisters“ auch mitproduzierte, mit ihrer alten Saturday Night Life-Autorin Paula Pell zusammen.
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