Im dystopischen Drama wird in einem Hochhaus die unterschiedlichen Schichten der Gesellschaft abgebildet und mittendrin sucht Tom Hiddleston nach seinem Platz.
High-Rise - was im Film passiert
London im Jahr 1975. Dr. Robert Laing (Tom Hiddleston) bezieht ein Appartement in dem futuristischsten Hochhaus. Die einzelnen Etagen werden von den unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten bewohnt, die nichts miteinander zu tun haben. Vor allem die Oberschicht mit dem visionären Architekt des Hochhauses, Anthony Royal (Jeremy Irons), fühlen sich den anderen gegenüber erhaben. Dem steht der unzufriedene Richard Wilder (Luke Evans) mit seiner hochschwangeren Frau Helen (Elizabeth Moss) aus der zweiten Etage gegenüber. Schließlich ergibt sich Laing seinem Schicksal. Auf der Suche nach einem Platz in der Gesellschaft bekommen Laings gute Manieren und sein Verstand ebenso deutliche Risse wie das Gebäude selbst. Als eines Tages erneut der Strom ausfällt, kommt es zum offen Konflikt und es entsteht Anarchie. Laing steht dazwischen und muss sich entscheiden, auf welcher Seite er steht.
High-Rise: Die Crew vor und hinter der Kamera
Regisseur Ben Wheatley (Sightseers) verfilmt mit dem britischen Drama "High-Rise" den dystopischen Roman "Hochhaus" von James Graham Ballard. Die Hauptrollen wurden mit Tom Hiddleston, Jeremy Irons, Sienna Miller, Luke Evans und Elisabeth Moss besetzt. Der Film feierte auf dem Toronto International Film Festival Premiere und konnte die Kritiker überzeugen.
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