Der skandinavische Sportfilm lässt noch einmal das legendäre Wimbledon Tennisturnier mit Björn Borg gegen John McEnroe im Jahr 1980 Revue passieren. Mit Shia LaBeouf und Stellan Skarsgard.
Filminhalt & Trailer
Es ist das Jahr 1980. Wimbledon als traditionsreichstes Tennisturnier der Welt steht vor der Tür. Björn Borg (Sverrir Gudnason) kann als einer der besten Tennisspieler der Welt in London zum fünften Mal den begehrten Titel holen. Doch seine langjährige Sportkarriere hat Spuren hinterlassen. Der 24-jährige schwedische Tennisstar fühlt sich erschöpft und ausgebrannt. Dann tritt ein neuer Star auf den Rasen: der aufstrebende US-Amerikaner John McEnroe (Shia LaBeouf) ist fest entschlossen, Wimbledon zu gewinnen. Der für sein aufbrausendes Temperament bekannte Tennisspieler sorgt immer wieder für Schlagzeilen. Als er schließlich im Finale gegen Björn Borg antritt, liefern die beiden ein unvergessenes und eines der besten Matchs aller Zeiten ab.
Tennisgeschichte im Kino
Regisseur Janus Metz Pedersen (True Detective) verfilmt mit dem skandinavischen Sportdrama "Borg McEnroe" ein Stück Tennisgeschichte. Die Hauptrollen konnten mit Shia LaBeouf (Transformers) als McEnroe und dem Schweden Sverrir Gudnason (Mankells Walander) als Borg besetzt werden. In einer weiteren Rolle spielt Stellan Skarsgard (Avengers: Age of Utron) als Borgs Trainer mit.
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