Im Politthriller von Steven Spielberg decken Tom Hanks und Meryl Streep in den 70er Jahren Skandal auf, der bis ins Weiße Haus reicht.
Filminhalt & Trailer "Die Verlegerin"
Im Jahr 1971 steht Katharine Graham (Meryl Streep) an der Spitze des Verlags, der die renommierte Zeitung Washington Post herausbringt. Als erste weibliche Zeitungsverlegerin in den USA hat sie es in der männlich dominierten Welt nicht leicht, erst recht nicht kurz vor dem Börsengang der Zeitung. Brisant wird es, als ihr Chefredakteur Ben Bradlee (Tom Hanks) über einen gigantischen Politskandal berichtet, der bis ins Weiße Haus reicht und indem vier US-amerikanische Präsidenten verwickelt sind. Die setzen ihre gesamte politische Macht ein, um die Verlegerin, ihre Zeitung und den Journalisten zu verunglimpfen. Ihr Kampf um die Pressefreiheit und die Zukunft der Zeitung ging unter dem Begriff Pentagon-Papiere in die Geschichte der USA ein und brachte eine Menge prominenter Politiker zum Fall.
Ein Film von Steven Spielberg
Regisseur Steven Spielberg (Bridge of Spies, Lincoln) dreht den Politthriller "Die Verlegerin" nach einer wahren Geschichte. Die Hauptrollen sind mit Tom Hanks (Forrest Gump) und Meryl Streep (Die Eiserne Lady) prominent besetzt. In weiteren Rollen spielen Sarah Paulson (Deadwood), Bob Odenkirk (Better Call Saul) und Bruce Greenwood (Star Trek) mit.
Der Film wurde mit gleich sechs Golden Globes als bester Film des Jahres nominiert, bei der Preisverleihung hat es jedoch nicht zu einer Auszeichnung gereicht.
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