Devil Inside

Devil Inside © 2011 Paramount Pictures

Die Notrufzentrale erhält einen verstörenden Anruf: Maria Rossi (Suzan Crowley) gesteht, drei Menschen brutal ermordet zu haben. 20 Jahre nach diesem Ereignis versucht Marias Tochter Isabella (Fernanda Andrade) herauszufinden, was in jener Nacht 1989 wirklich geschah. So reist sie nach Italien, in die Centrino-Klinik, um herauszufinden, ob ihre Mutter tatsächlich geisteskrank ist, oder ob etwas anderes dahinter steckt. In der Hochsicherheitsklinik für psychisch kranke Straftäter trifft sie eine verwirrte Frau, die ihrer Mutter in keiner Weise mehr ähnelt. Sie ist am ganzen Körper mit seltsamen, grauenvollen Schnitten übersät und stößt furchteinflößende Schreie aus. In ihrer Not wendet sich Isabella an die zwei jungen Exorzisten Ben (Simon Quarterman) und David (Evan Helmuth) und bittet die beiden, ihre Mutter mit ihren unkonventionellen, auf Religion und Wissenschaft gleichermaßen beruhenden Methoden zu heilen. Doch der Exorzismus geht schief…und keine Seele ist mehr sicher...


Bereits mit "Stay Alive" schockte Regisseur William Brent Bell 2006 die Horrorfilmfans mit seinem perfiden Film über ein Killervideospiel, das in der Realität Opfer fordert. Als Spezialist für „shocking moments“, lockt Bell seine Fans diesmal mit der Frage, was passiert, wenn ein Mensch von mehreren Dämonen besessen ist. In bestem Reality-Doku-Stil zieht er seine Zuschauer immer tiefer in das teuflische Spiel von Gut gegen Böse, das sein Kinopublikum ab 1. März 2012 in Schockstarre versetzen wird...

Details zu Devil Inside

Titel:Devil Inside
The Devil Inside (USA 2011)
FSK:16
URL:http://www.devilinside-film.de/
Verleih:Paramount
Genre:Horror
Regie:William Brent Bell
Darsteller:Fernanda Andrade, Simon Quarterman, Evan Helmuth
Spielzeit:87 Minuten
Filmstart:1. März 2012
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Kommentare und Bewertungen zu Devil Inside

1
Ralf Bergmann
Bewertung: 3 / 5
schrieb am 05.03.2012 13:26
Ich gebe mal 3 Sterne. Der Film ist recht spannend und Genrefreunde werden auch gut unterhalten. Das Ende überrascht auch in jeder Hinsicht. Den Rest hat man aber schon zu oft gesehen. Na ja und ausserdem hatte ich die ganze Zeit über das Gefühl, das der Film von Paranormal Activity-Fans gemacht wurde. Pseudo-Doku mit Wackelkamera-Generve. Sogar "echte" Dokus kommen heutzutage OHNE Wackelkamera aus. Ist ja keine Familienfeier und Opa Wilhelm muss filmen, ne?
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