In „Project X“ möchten die drei eher durchschnittlichen Zwölftklässler Thomas, Costa und J.B. endlich ihre Anonymität überwinden — mit einer zunächst eigentlich ganz unverfänglichen Idee: „Wir inszenieren eine Party, von der wir noch unseren Enkeln erzählen werden! Mit der Kamera halten wir alles für die Nachwelt fest.“ Doch wie sich diese Party dann tatsächlich entwickelt, übertrifft selbst ihre tollkühnsten Erwartungen. Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer, während Träume wie Seifenblasen zerplatzen, weiße Westen böse Flecken bekommen — und Legenden entstehen. „Project X“ sollte Eltern und Ordnungshütern auf der ganzen Welt als Warnung dienen.
Regisseur Nima Nourizadeh besetzte seinen ersten Spielfilm mithilfe einer landesweiten Talentsuche. Todd Phillips (die „Hangover“-Filme) produzierte den Film, als Executive Producers sind Joel Silver, Scott Budnick, Andrew Rona, Alex Heineman und Marty P. Ewing beteiligt. Das Drehbuch schrieben Matt Drake und Michael Bacall nach einer Story von Bacall. Die Hauptrollen in „Project X“ spielen Thomas Mann, Jonathan Daniel Brown, Oliver Cooper, Dax Flame, Kirby Bliss Blanton, Alexis Knapp und Miles Teller („Footloose“). Zum kreativen Team zählen Kameramann Ken Seng („Step Up 3D“), Produktionsdesigner Bill Brzeski (die „Hangover“-Filme, „Stichtag“), Cutter Jeff Groth (TV-Serie „Entourage“) und Kostümdesignerin Alison McCosh (Kostümassistenz bei den „Hangover“-Filmen).
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