Vielleicht lieber morgen

Vielleicht lieber morgen © 2012 Capelight Pictures

Charlie ist gerade auf die High School gekommen und schlägt sich mit alterstypischen Problemen herum. Als er die lebenslustigen Geschwister Sam und Patrick kennenlernt und bisher unbekannte Gefühle für Sam entwickelt, ist die Verwirrung komplett. Aber selbst die erste große Liebe, wilde Partys, Drogen und Stress innerhalb der Familie trüben seinen Blick auf die Welt nicht — er beobachtet sein Umfeld genau, macht sich Gedanken über seine Mitmenschen und versucht, seine eigene Rolle zu finden … in dem, was wir Leben nennen.

Der Trailer zu VIELLEICHT LIEBER MORGEN


VIELLEICHT LIEBER MORGEN ist die Verfilmung des gleichnamigen Briefromans, der hierzulande auch unter dem Titel „Das also ist mein Leben“ bekannt ist. Autor Stephen Chbosky übernahm für den Film selbst die Regie und vereint mit Logan Lerman („Percy Jackson“), Ezra Miller („We need to talk about Kevin“) und „Harry Potter“ — Star Emma Watson in den Hauptrollen sowie Melanie Lynskey („Up in the Air“), Nina Dobrev („Vampire Diaries“), Paul Rudd („Woher weißt Du, dass es Liebe ist?“) und Joan Cusack (Oscar®-Nominierung für „In & Out“) in den Nebenrollen einen großartigen Cast vor der Kamera. Produziert wurde der Film von John Malkovichs „Mr. Mudd“, der Produktionsfirma hinter „Juno“.

Logan Lerman spielt Charlie

Logan Lerman ist im Rampenlicht aufgewachsen — er stand zum ersten Mal im Alter von fünf Jahren vor der Kamera — und hat dabei bereits in jungen Jahren eine eindrucksvolle Menge großer und herausfordernder Kinorollen aufzuweisen. Heute gehört er zu den gefragtesten jungen Darstellern Hollywoods sowohl bei großen Studioprojekten als auch im Independent-Bereich.

Zurzeit dreht Lerman Darren Aronofskys Bibelepos NOAH an der Seite von Russell Crowe, Jennifer Connelly, Anthony Hopkins, Douglas Booth und Emma Watson; bereits abgedreht ist PERCY JACKSON: SEA OF MONSTERS. Zuletzt war Lerman in Josh Boones Spielfilmdebüt WRITERS mit Greg Kinnear, Jennifer Connelly und Lily Collins zu sehen, der auf dem Filmfestival von Toronto im September 2012 seine Uraufführung hatte. Lermans Filmkarriere begann mit seiner Rolle als jüngster Filmsohn von Mel Gibson in Roland Emmerichs Historiendrama THE PATRIOT (2000). Im selben Jahr spielte er in Nancy Meyers’ Romantikkomödie WHAT WOMEN WANT („Was Frauen wollen“, 2000) Mel Gibsons Filmfigur als kleiner Junge.

Zu Lermans weiteren Filmen zählen THE THREE MUSKETEERS („Die drei Musketiere“, 2011) von Paul W. S. Anderson, Chris Columbus’ PERCY JACKSON & THE OLYMPIANS: THE LIGHTNING THIEF („Percy Jackson — Diebe im Olymp“, 2010), THE BUTTERFLY EFFECT (2004), HOOT („Eulen — Kleine Freunde in großer Gefahr“, 2006), Joel Schumachers THE NUMBER 23 („Number 23“, 2007), Penny Marshalls RIDING IN CARS WITH BOYS („Unterwegs mit Jungs“, 2001), James Mangolds vielgelobtes Remake 3:10 TO YUMA („Todeszug nach Yuma“, 2007), MEET BILL („Bill“, 2007) von Bernie Goldman und Melisa Wallack, Richard Loncraines MY ONE AND ONLY (2009) und GAMER (2009) von Mark Neveldine und Brian Taylor. Im Fernsehen hatte Lerman eine Hauptrolle in der Serie „Jack and Bobby“, die sich an die Familiengeschichte der Kennedys anlehnt, und im TV-Movie „A Painted House“, für den er einen Young Artist Award erhielt — den ersten von inzwischen drei.

Emma Watson spielt Sam

Emma Watson hat seit dem Ende der „Harry Potter“-Filmreihe ihre Karriere nahtlos fortgesetzt und dabei mehr und mehr ihre ganze Bandbreite als Darstellerin gezeigt. Zuletzt drehte sie mit Sofia Coppola THE BLING RING, die Geschichte einer Gruppe von Teenagern in Los Angeles, die in die Häuser von Stars einbrechen. Momentan ist Darren Aronofskys Bibelepos NOAH im Dreh, in dem sie an der Seite von Russell Crowe, Jennifer Connelly, Anthony Hopkins, Douglas Booth und Logan Lerman die Rolle der Ila spielt, einer jungen Frau, die eine enge Beziehung zu Noahs Sohn Shem eingeht. Der Film soll 2014 in die Kinos kommen.

Im Kino konnte man Watson zuletzt in Simon Curtis’ MY WEEK WITH MARILYN (2011) sehen, in dem sie an der Seite von Michelle Williams, Kenneth Branagh, Eddie Redmayne, Dame Judi Dench und Dominic Cooper spielte. Am bekanntesten ist Watson aber natürlich weiterhin durch ihre Rolle der Hermine Granger in allen acht „Harry Potter“- Filmen, die sämtlich Welterfolge wurden. Gleich für ihr Debüt in HARRY POTTER AND THE SORCERER’S STONE („Harry Potter und der Stein der Weisen“, 2001) erhielt sie einen Young Artist Award als Beste Nachwuchs-Hauptdarstellerin. Für ihre Rolle in HARRY POTTER AND THE PRISONER OF AZKABAN („Harry Potter und der Gefangene von Askaban“, 2004) und in HARRY POTTER AND THE GOBLET OF FIRE („Harry Potter und der Feuerkelch“, 2005) war sie jeweils für einen Critics’ Choice Award nominiert.

Als beste Darstellerin in beiden Teilen von HARRY POTTER AND THE DEATHLY HALLOWS („Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“, 2010/11) war sie für einen Nickelodeon Kids’ Choice Award und für einen Jameson Empire Award nominiert. Die „Harry Potter“-Filmreihe wurde in ihrer Gesamtheit 2011 bei den BAFTAs ausgezeichnet. Weiterhin spielte Watson die Hauptrolle der Pauline Fossil in der BBC-Verfilmung von Noel Streatfields Klassiker „Ballet Shoes“ (2007), und sie sprach in der englischen Originalversion von THE TALE OF DESPEREAUX („Despereaux — Der kleine Mäuseheld“ die Rolle der Prinzessin Erbse.

Neben der Schauspielerei ist Watson Markenbotschafterin von Lancôme, wie schon Penelope Cruz, Kate Winslet und Julia Roberts vor ihr. Watson engagiert sich außerdem für fairen Handel, war in einer Kampagne für die Öko- Bekleidungsmarke People Tree zu sehen und gestaltete in Zusammenarbeit mit Alberta Ferretti Stücke für die Öko- Modekollektion Pure Threads.

Details zu Vielleicht lieber morgen

Titel:Vielleicht lieber morgen
The Perks of Being a Wallflower (USA 2012)
FSK:12
URL:http://www.vielleichtliebermorgen-film.de/
Verleih:Capelight Pictures
Genre:Jugendfilm
Regie:Stephen Chbosky
Darsteller:Logan Lerman, Emma Watson, Ezra Miller
Spielzeit:104 Minuten
Filmstart:1. November 2012
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