Es ist vollbracht: Die letzte Klappe zum Prometheus-Sequel "Alien: Covenant" von Regisseur Ridley Scott ist gefallen. Passend zum Abschluss der Dreharbeiten präsentiert er sich auf einem Set-Bild an der Seite seiner neuen Hauptdarstellerin Katherine Waterston - dabei sind Ähnlichkeiten mit Sigourney Weavers Darstellung als Ellen Ripley in "Aliens" nicht von der Hand zu weisen.
Spekulationen um die Rolle von Katherine Waterston in Alien: Covenant
Bereits im Vorfeld sorgte die Besetzung von Katherine Waterston für reichlich Spekulationen, schließlich dreht Ridley Scott mit "Alien: Covenant" die Vorgeschichte zu seinem Science-Fiction-Horror "Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt" aus den 1970er Jahren. Noch steht nicht fest, ob Scott mit dem neuen Charakter eine Verbindung zu Ellen Ripley aufbaut.
Das Raumschiff Covenant sucht Koloniestandorte
"Alien: Covenant" spielt einige Jahre nach den Ereignissen aus "Prometheus - Dunkle Zeiten". Das Raumschiff Covenant befindet sich auf der Suche nach neuen möglichen Kolonienstandorten und landet auf einem fernen Planeten. Der scheinbar paradiesische Ort entpuppt sich jedoch schon bald als eine dunkle und gefährliche Welt. Dort trifft die Crew auf den Android David (Michael Fassbender), der einzige Überlebende der gescheiterten Prometheus-Expedition.
Neben Michael Fassbender und Katherine Waterston spielen außerdem noch Danny McBride als Pilot der Covenant, Demián Bichir, Jussie Smolett, Amy Seimetz, Carmen Ejogo, Callie Hernandez und Billy Crudup mit. Entgegen früheren Aussagen wird nun doch Noomi Rapace aus "Prometheus" in der Fortsetzung dabei sein, wenn auch nur in einer kleinen Nebenrolle.
Alien: Covenant startet am 24. August 2017
Bis zum Kinostart dauert es aber noch über ein Jahr, soviel Zeit braucht Scott für die Nachbearbeitung des Filmmaterials und den Special Effects. Daher ist ein deutscher Kinostarttermin erst für den 24. August 2017 angekündigt.
Vera, 20.07.2016