Charles Dickens: Der Mann, der Weihnachten erfand

Der bekannte Buchautor Charles Dickens steht auf dem Höhepunkt seiner Karriere, doch er leidet an einer Schreibblockade. Dann fällt ihm die Weihnachtsgeschichte über den Geizhals Scrooge ein - die sehr viel Ähnlichkeit mit ihm selbst hat.

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Filminhalt & Trailer

Der bekannte Schriftsteller Charles Dickens hat mit seinen erst 31 Jahren schon alles erreicht, was man sich wünschen kann. Eine glückliche Familie mit vier Kindern, das fünfte ist bereits unterwegs. Mit seinen erfolgreichen Romanen, wie "Oliver Twist" und "Die Pickwickier", feiert er große Erfolge. Dennoch ist er unglücklich, denn der berühmte Kinderbuchautor leidet an einer Schreibblockade. Ihm möchte so gar keine neue Geschichte einfallen, da hilft auch der enorme Druck seines Verlegers nicht weiter. Doch dann hat er die Idee einer Weihnachtsgeschichte, doch wie schafft er es in nur wenigen Wochen bis Weihnachten das Buch fertigzustellen. Hilfe erhält er ausgerechnet von seinen Romanfiguren, dem Geizhals Scrooge, den drei Geistern der Weihnacht und natürlich dem kleinen Tim, Sohn des Buchhalters Bob Cratchet.

Hinter den Kulissen

Der phantasievolle Familienfilm "Charles Dickens - Der Mann, der Weihnachten erfand" basiert auf der fiktiven Buchvorlage von Les Standiford. Die Hauptrollen sind mit Dan Stevens (Downton Abbey), Christopher Plummer (Beginners) und Jonathan Pryce (Fluch der Karibik) prominent besetzt.

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