Das Schicksal einer Auschwitz-Überlebenden wird von drei Frauen für das Theater inszeniert.
Das passiert in "Das Glück zu leben - The Euphoria of being"
Éva Fahidi war 20 Jahre alt, als sie nach dem Ende des Krieges Auschwitz-Birkenau verließ und in ihre Heimat Ungarn zurückkehrte. 49 Familienmitglieder, darunter ihre Eltern und ihre Schwester, wurden ermordet. 70 Jahre später wird sie gebeten, an einer Tanztheateraufführung teilzunehmen, die ihren Lebensweg nachzeichnet. Eine kraftvolle, emotionale Bindung entsteht dabei zwischen Éva, der Tänzerin Emese Cuhorka und der Regisseurin Réka Szabó.
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