Das letzte Kino der Welt - Lo que el viento se llevó (OV)

Argentinien in den 70er Jahren: Die Taxifahrerin Soledad flieht aus Buenos Aires und landet in Río Pico, einem abgelegenen Dorf. Dort gibt es kein Radio und kein Fernsehen, dafür sind die Bewohner um so kinoverrückter. Doch die Filme in Carusos Kino sind dermaßen beschädigt, dass alle Kinogänger schwere Verständigungsschäden davontragen. Eine Männerrunde beschließt, das Übel mit einer dorfeigenen Wochenschau zu bekämpfen- samt der Hilfe des Dorfgenies Tardini und Soledad als Moderatorin. Die verliebt sich in Pedro, den Filmkritiker. Und eines Tages besucht plötzlich der französische Star des absurden Río-Pico-Kinos in das Dorf, indem seine weltweit einzig verbliebenen Fans leben.