Ein weiterer Thriller des dänischen Bestseller-Autors Jussi Adler-Olsen wurde fürs Kino verfilmt. Das Sonderdezernat Q mit Carl Mørck und Hafez el-Assad bekommt es in seinem vierten Fall mit einem Fall aus den 80er Jahren zu tun, der plötzlich aktuell wird.
Filminhalt & Trailer
Der in die Jahre gekommene Ermittler Carl Mørck (Nikolaj Lie Kaas) und sein Assistent Hafez el-Assad (Fares Fares) arbeiten im Sonderdezernats Q der dänischen Hauptdstadt Kopenhagen alte noch offene Fälle auf. Ihr neuer Fall beginnt mit einem schaurigen Fund: Drei mumifizierte Leichen sitzen an einem gedeckten Tisch, ein vierter Platz ist frei. Offenbar ist der Mörder mit seinem Werk noch nicht fertig. Bei seinen Recherchen stößt Kommissar Mørck auf einen alten Fall einer verschwundenen Prostituierten, die mit vier weitere Personen im Jahr 1987 spurlos verschwanden. Dabei decken die Ermittler die grausame Leidensgeschichte der Nete Rosen auf, die in den 30er Jahren in Armut geboren wurde und ihr Leben lang harter Arbeit, Demütigungen und Misshandlungen ausgesetzt war. Schließlich landet sie in einer Anstalt auf der Insel Sprogø, wo sie mit anderen angeblich psychisch kranken und sozial untauglichen Frauen eingesperrt und misshandelt wird. Nach all den Jahren schwört sie auf Rache an ihren damaligen Peinigern.
Vierter Teil der dänischen Filmreihe
Die dänische Filmreihe nach den Büchern von Jussi Adler-Olsen wird mit dem vierten Teil "Verachtung" fortgesetzt. In den Hauptrollen gibt es ein Wiedersehen mit Nikolaj Lie Kaas und Fares Fares aus den Vorgängerfilmen "Erbarmen" (2013), "Schändung" (2014) und "Erlösung" (2016). Regie führt Christoffer Boe.
