Neun Jahre nach dem letzten Film spendiert Pixar der beliebten Filmreihe Toy Story mit Cowboy Woody, Buzz Lightyear und den restlichen Spielzeug-Helden eine Fortsetzung, die die Geschichte abrundet.
Filminhalt & Trailer
Nachdem Andy inzwischen erwachsen geworden ist, braucht der einstige Junge sein geliebtes Spielzeug nicht mehr. Und so schenkt er mit Cowboy Woody, Buzz Lightyear und den Rest sein gesamtes Spielzeug der kleinen Bonnie. Als das Mädchen mit Forky ein neues selbstgebasteltes Spielzeug in ihre Sammlung aufnimmt, ändert sich Woodys ruhige Leben. Forky wurde aus einer Gabel gebastelt und sieht sich selbst nicht als Spielzeug. Nur schwer findet es sich in die Gemeinschaft ein. Woody versucht mit seinen Freunden dem kleinen Kerl Mut zuzusprechen. Doch als Forky eines Tages wegläuft, setzt er alles darin, ihn zu finden und zur unglücklichen Bonnie zurück zu bringen. Bei seinem neuen großen Abenteuer lernt Woody eine völlig neue Welt kennen und trifft auf viele alte Bekannte, wie Porzellinchen.
Hier endet die Toy Story
Pixar begann vor knapp 25 Jahren mit dem ersten Animationsfilm "Toy Story" von John Lasseter eine Erfolgsgeschichte. Nach "Toy Story 2" (1999) und "Toy Story 3" (2010) geht es nun mit dem vierten Teil "A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando" (Originaltitel: Toy Story 4) weiter. Regie führt diesmal Josh Cooley, der zuvor schon an Pixars Animationshits "Die Unglaublichen", "Cars", "Ratatouille" und "Oben" mitwirkte. Die deutschen Stimmen der einzelnen Figuren übernehmen Michael Bully Herbig, Rick Kavanian, Sonja Gerhardt und viele mehr.
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