Ein Porträt des Malers, Künstlers und Philospophen Eduardas Jonusas, den es während des Zweiten Weltkriegs als 11jähriger von Litauen nach Deutschland verschlug, nach dem Krieg dann über einige Umwege auf die Kurische Nehrung zog. In den 50ern wurde er wegen des Verdachts, ein "antisojwetischer Agitator" zu sein, nach Sibirien zur Lagerarbeit geschickt und kehrte erst Anfang der 70er Jahre wieder zurück in seine selbstgewählte Heimat.
Jonusas - Himmel und Hölle sind mein
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Schulzeck, über den (den letzt genannten) es leider bis heute (August 2020) immer
noch keinen Artikel bei Wikipedia gibt.