Mission: Impossible - Phantom Protokoll

Mission Impossible - Phantom Protokoll © Paramount Pictures

Eine gewaltige Explosion erschüttert den Kreml: ein verheerender Bombenanschlag, der den Frieden zwischen den Weltmächten und damit der gesamten zivilisierten Welt gefährden kann. Für Geheimagent Ethan Hunt (TOM CRUISE) bedeutet dieser katastrophale Zwischenfall die bislang brisanteste Mission seiner Karriere. Denn der Kopf der „Impossible Missions Force“ wird mit seinem gesamten Team für den brutalen Terrorakt verantwortlich gemacht. Der US-Präsident aktiviert daraufhin das „Phantom Protokoll“, das die IMF fortan verleugnet. Sollte es Hunt und seinem Team rund um Jane Carter (PAULA PATTON), Benji Dunn (SIMON PEGG) und den undurchsichtigen Brandt (JEREMY RENNER) nicht gelingen, die Drahtzieher zu fassen, werden sie für das Attentat verantwortlich gemacht und weltweit als Terroristen gebrandmarkt und gejagt werden. Ohne Unterschlupf, Rückendeckung oder Verbündete führt ihr Weg sie von Budapest über Moskau nach Vancouver und Dubai, um dem geheimnisvollen Mann (MICHAEL NYQVIST) auf die Spur zu kommen, der im Hintergrund die Fäden zieht.



MISSION:IMPOSSIBLE — PHANTOM PROTOKOLL, ein spannungsgeladener, Maßstäbe setzender Actionthriller voller atemberaubender Stunts und überraschender Twists, wird zu Weihnachten für eine meisterhafte Bescherung der ganz besonderen Art sorgen!

Die hochkarätige Besetzung von MISSION:IMPOSSIBLE — PHANTOM PROTOKOLL vereint auf der großen Leinwand Shooting-Stars wie Jeremy Renner (Oscar®-Nominierung für „The Hurt Locker“) und die wunderschöne Paula Patton („Déjà Vu — Wettlauf gegen die Zeit“) mit Starkomiker Simon Pegg und Charakterdarsteller Michael Nyqvist, dem Helden der schwedischen „Millennium“-Trilogie in der Rolle von Ethan Hunts Gegenspieler. Die unmögliche Mission wurde von Tom Cruise und J.J. Abrams produziert und vom zweifachen Oscar®-Preisträger Brad Bird („Die Unglaublichen — The Incredibles“, „Ratatouille“) atemberaubend inszeniert, der hier sein Debüt als Live-Action-Regisseur gibt.

Paramount Pictures und Skydance Productions präsentieren MISSION: IMPOSSIBLE — PHANTOM PROTOKOLL, eine Koproduktion von Tom Cruise und Bad Robot Productions. Regie führt Brad Bird, die Ausführenden Produzenten des Films sind Jeffrey Chernov, David Ellison, Paul Schwake und Dana Goldberg. Als Produzenten des von Bruce Gellers TV-Serie inspirierten Films zeichnen neben Tom Cruise auch J.J. Abrams und Bryan Burk verantwortlich, das Drehbuch schrieben Josh Appelbaum und André Nemec. Zu den Ausnahmetalenten hinter der Kamera zählen Kameramann Robert Elswit, Produktionsdesigner Jim Bissell, Cutter Paul Hirsch und Visual Effects Supervisor John Knoll. Die Kostüme entwarf Michael Kaplan, den Sound kreierte Gary Rydstrom und die Musik komponierte Michael Giacchino.



In MISSION: IMPOSSIBLE — PHANTOM PROTOKOLL muss sich Ethan Hunt (Tom Cruise) weiterentwickeln — von einem Einzelgänger zu einem echten Teamleader. „In den vorausgegangenen drei Filmen hat sich Ethan auf sich verlassen“, erklärt Drehbuchautor André Nemec. „Doch in diesem Film muss er sich auf andere verlassen. Für ihn stellt das eine große Herausforderung dar, schließlich wurde er bereits viele Male von Mitgliedern seines Teams und von seiner Organisation verraten. Jetzt hat er keine andere Wahl, als diesen drei Menschen zu trauen, die er kaum kennt.“

Appelbaum und Nemec gefiel es auch, für diesen Film die Figur einer starken Agentin zu entwickeln und einzubauen. Brad Bird beschreibt Jane Carter (Paula Patton) als „absolut knallhart“. Obwohl sie als Agentin im Außeneinsatz noch nicht allzu erfahren ist, wird sie noch von etwas anderem angetrieben als dem Wunsch, diese Mission unbedingt erfüllen zu wollen: von Rache. „Sie ist enorm talentiert, besitzt großes Charisma und nahm die körperlichen Anforderungen dieser Rolle mit ganzem Einsatz an“, schwärmt Cruise von Paula Patton. „Sie ist genauso wild und entschlossen wie ihre männlichen Kollegen, übertrifft sie vielleicht sogar in dieser Hinsicht. Mit ihr muss man erst mal fertig werden“, beschreibt Patton ihre Figur Jane Carter.

Nach „Mission: Impossible III“ (MISSION: IMPOSSIBLE III, 2006) gehört Technikguru Benji Dunn (Simon Pegg) erneut zum Team, ist jetzt aber zum Agenten im Außeneinsatz aufgestiegen. Pegg beschreibt seine Figur als „ultimativen Experten der Informationstechnik. Er ist der Computer-Typ, der einfach alles weiß.“ Josh Appelbaum erinnert sich, wie sich diese Figur weiterentwickelte: „J.J. Sagte, er würde Benji gerne weg vom Schreibtisch und im Außeneinsatz sehen. Und diese Vorstellung zu realisieren, machte uns wirklich Spaß, denn bisher hatten wir doch immer diese abgebrühten Agenten, die sich einer Mission nach der anderen stellten. Doch nun muss Ethan mit diesem Typen zusammenarbeiten, der den Schreibtisch noch nicht allzu lange verlassen hat. Alles ist irgendwie noch neu für ihn.“ Pegg bringt in die Darstellung seiner Figur auch großen Witz und viel Humor ein, das macht diesen Film so ungewöhnlich und einzigartig in einem Franchise, das für seine intensiven, mit Action vollgepackten Szenen bekannt ist.

Auch für Agent William Brandt (Jeremy Renner) hatten die Filmemacher konkrete Vorstellungen. „Uns gefiel die Idee, dass diese Figur zu Beginn eher ein Bürohengst, ein Anzugträger ist“, erklärt Josh Appelbaum. „Erst später erkennen wir, was für große Fähigkeiten er besitzt. Brandt ist ein Agent, der sich während des Films ständig in Konfrontation mit Ethan befindet. So eine Konstellation hat es bei dieser Filmreihe bisher noch nicht gegeben.“

Jeremy Renner gefiel seine Rolle auf Anhieb: „Brandt ist ein Analyst, ein vermeintlich verspannter, steifer Bürohengst mit einem brillanten Verstand. Das genau ist auch sein Job. Er zeigt kaum Gefühle. Erst allmählich beginnt man zu erkennen, wer er wirklich ist. Ganz besonders dann, wenn man seine körperlichen Fähigkeiten sieht, die man bei einem steifen Analysten, der blaue Diensthemden trägt, sicher nicht erwartet hätte. Er will eigentlich nicht Teil dieses Teams sein, aber die Umstände zwingen ihn dazu, sich der Gruppe anzuschließen.“

Jeremy Renner kam zu diesem Projekt fast zufällig, nach einem kurzen Treffen mit J.J. Abrams über einen anderen Film, abgehalten an einem Tag, an dem zufällig auch Tom Cruise für eine Produktionsbesprechung bei Abrams vorbeischaute. „Ich bin buchstäblich nach meinem Meeting direkt zu Paramount gegangen“, erinnert sich Renner. „Dort habe ich mich mit Brad Bird, Bryan Burk und Tom zusammengesetzt und ihnen zugehört, wie sie die Story kurz anrissen, ein Drehbuch gab es damals noch nicht. Sie haben die Figuren beschrieben, und für mich hörte sich das alles sehr interessant an. Ich konnte diese Rolle gar nicht ablehnen.“

Brad Bird hätte es mit seinem Team und den Darstellern nicht besser treffen können, wie er offen zugibt: „Jeder dieser Schauspieler besitzt große Leinwandpräsenz, sie stehen für vier unterschiedliche Rhythmen, Meinungen, Persönlichkeiten und Tempi, die auf der Leinwand wirklich sehr gut miteinander harmonierten.“ Auch Tom Cruise stimmt Birds Begeisterung zu: „Ich bin ein echter Fan ihrer Arbeit, man sieht, was sie aus diesen Figuren gemacht haben. Jeder Einzelne ist für sich einzigartig und kreiert eine wunderbare Dynamik für das ganze Team.“

Im vierten Film der „Mission: Impossible“-Reihe sind darüber hinaus auch Figuren und Schauspieler aus anderen Kontinenten zu sehen, aus Russland, Indien, Schweden oder Frankreich. „Kurt Hendricks ist ein Bösewicht, wie man ihn aus der Zeit des Kalten Krieges kennt. Er verfolgt einen wahnsinnigen, absolut zerstörerischen Plan und ist fest entschlossen, ihn bis zum Ende auszuführen“, erklärt André Nemec. „Er gehört zur alten Schule“, pflichtet der Schwede Michael Nyqvist, Darsteller dieser Figur, bei. Die Idee eines Soziopathen, der entschlossen ist, die Welt zu zerstören, entwickelte sich aus Gesprächen, die Bird, Cruise und Abrams miteinander führten. „Wir alle wünschten uns, dass sein Plan nicht zu kompliziert oder abstrakt sein sollte“, führt Appelbaum aus. „Es ist ein großer Plan, wie er typisch für einen Bösewicht der alten Schule ist. Neu und modern ist die Art und Weise, wie wir ihn verfolgen und wie er uns aus dem Weg zu gehen versucht.“ „Wirklich bizarr ist, dass er überzeugt davon ist, moralisch korrekt zu handeln“, erklärt Simon Pegg. „Solche Menschen sind immer besonders gefährliche Gegner, denn sie glauben, dass ihre Handlungen wirklich gerechtfertigt sind. In seinen Augen kämpft er für das Gute.“

Sabine Moreau, die von Léa Seydoux verkörpert wird, ist eine Figur, die direkt den klassischen Spionagefilmen entlehnt ist. „Sie ist eine Attentäterin, tötet für Geld oder, wie in diesem Fall, für Diamanten, die ihr genauso recht sind“, beschreibt die französische Schauspielerin ihre Figur. „Ihre Brutalität ist mit einem Hauch von Zärtlichkeit gepaart, was sie sogar noch teuflischer macht“, bemerkt Josh Holloway, der als IMF-Agent Trevor Hanaway eine denkwürdige Begegnung mit Moreau hat.

In weiteren Rollen sind Indiens Star Anil Kapoor, bekannt für seine Darstellung im Oscar®-gekrönten Welthit „Slumdog Millionaire“ (SLUMDOG MILLIONÄR, 2008), als Chef eines indischen Kommunikationskonzerns und der russische Schauspieler Vladimir Mashkov als russischer Geheimagent Anatoly Sidirov zu sehen. Dieses unglaubliche Team von internationalen Darstellern und Persönlichkeiten tritt mit diesem Film an, das weltweite Publikum zu feiern, das dem „Mission: Impossible“-Franchise immer die Treue gehalten und es unterstützt hat.

Details zu Mission: Impossible - Phantom Protokoll

Titel:Mission: Impossible - Phantom Protokoll
Mission: Impossible - Ghost Protocol (USA 2011)
FSK:12
URL:http://www.missionimpossible.com/intl/de/
Verleih:Paramount
Genre:Action
Regie:Brad Bird
Darsteller:Tom Cruise, Jeremy Renner, Simon Pegg
Spielzeit:133 Minuten
Filmstart:15. Dezember 2011
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