Für ein Mädchen wie Beca (Anna Kendrick) gibt es nichts Wichtigeres als Musik. Andere Leute, Cliquen und Freundschaften sind nicht so ihr Ding. Aber das ändert sich, als sie ihr Studium an der Barden University beginnt und sich dort für eine Gruppe rekrutieren lässt, von der sie sich nie hätte träumen lassen, einmal dazuzugehören: eine Gruppe Mädchen, die eigentlich nichts verbindet — außer, dass es sich himmlisch anhört, wenn sie zusammen singen...!
Der Trailer zu PITCH PERFECT
In der Musikkomödie PITCH PERFECT führt Beca ihre Gruppe weg von der Chor-Tradition in die wilde, aufregende Welt der Remixe und Mash-ups — und in einen Wettbewerb um die beste singende College-Truppe, bei dem mit härtesten Bandagen und allen Mitteln gekämpft wird. Ist das nun das coolste Abenteuer aller Zeiten oder eine Irrsinnsidee? Wahrscheinlich eine Mischung aus beidem...
Der Film ist randvoll mit Hits von heute und der besten Musik der Jahrzehnte davor — das alles nahtlos zu einem Mix verarbeitet, den man so noch nie gesehen und gehört hat. Regie führt Jason Moore, der schon in der Broadwayshow „Avenue Q“ gezeigt hatte, wie gut er die Puppen tanzen lassen kann.
Zur den Bellas, der verrückten A-Cappella-Truppe der Uni Barden, gehören neben Kendrick weiterhin Rebel Wilson („Brautalarm“) als Fat Amy, deren Selbstbewusstsein noch größer ist als ihr Taillenumfang und die von sich behauptet, die beste Sängerin ganz Tasmaniens zu sein, Anna Camp („The Help“) als Aubrey, die die Tradition hochhält und ihre Unsicherheit hinter ständigem Herumgezicke verbirgt, Brittany Snow („Hairspray“) als Chloe, die es allen recht machen möchte und immer den Antreiber gibt; Alexis Knapp als Stacie, die energiegeladene Gesangskanone, Sängerin Esther Dean als Cynthia Rose, die sich als stimmgewaltige Performerin entpuppt und Hanna Mae Lee als die unscheinbare Lilly, die darauf brennt, zu zeigen, was sie drauf hat.
Skylar Astin als Jesse wirbt um Bella, will aber auch die Meisterschaft gewinnen, und Adam DeVine spielt den egozentrischen Bumper, den Leadsänger der Treblemakers, der größten Rivalen der Bellas. Der britische Darsteller Freddie Stroma ist als Luke, der Manager des College-Radiosenders, zu sehen; Ben Platt spielt Benji, Jesses Mitbewohner, der auch so gern zu den Treblemakers dazugehören würde. Utkarsh Ambudkar und Michael Viruet spielen weitere Mitglieder der Treblemakers.
Als wunderbar verschrobene Kommentatoren der Internationalen College-Acappella- Meisterschaften fungieren John Michael Higgins („Best in Show“, „Der Ja- Sager“) und Elizabeth Banks („The Hunger Games — Die Tribute von Panem“). Zu Moores Crew gehören Kameramann Julio Macat, Produktionsdesigner Barry Robison, Cutterin Lisa Zeno Churgin und Kostümbildner Salvador Perez. Die Filmmusik stammt vom Christophe Beck und Mark Kilian; Julianne Jordan und Julia Michaels sind die ausführenden Musikproduzenten. Aakomon Jones war für die Choreografien zuständig. Das Drehbuch schrieb Kay Cannon („30 Rock“, „New Girl“) nach der Buchvorlage von Mickey Rapkin. Die Produzenten des Films sind Paul Brooks („My Big Fat Greek Wedding — Hochzeit auf Griechisch“), Max Handelman und Elizabeth Banks; ausführender Produzent ist Scott Niemeyer.
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