Pumuckl und der blaue Klabauter

Meister Eder und sein Pumuckl sind zurück! Nach fünfzehn Jahren kommt Pumuckl endlich auf die große Leinwand und bekommt es gleich mit einem Kobold zu tun, der nichts von Schabernack hält, sondern lieber richtig böse Absichten verfolgt. Eine Möwe bringt Pumuckl eine ausgesprochen spannende Nachricht: Der blaue Klabauter will ihm das Zaubern beibringen. Und zwar an Bord eines Donau-Schiffes. Eine Schiffsreise, das ist so richtig etwas nach dem Geschmack für den echten Nachkommen der Klabautermänner. Und weil Frau Riedinger, Meister Eders Nachbarin, just mit dem vereinbarten Schiff eine Donaufahrt macht, steht der Entschluss des Pumuckls fest: Da fährt er mit. So schmuggelt er sich in ihr Auto und landet auch tatsächlich an Bord des Schiffes. Doch ganz so schön wird die Angelegenheit dann doch nicht, denn der blaue Klabauter hat in Wirklichkeit Schlimmes im Sinn. Pumuckl soll für immer bei ihm bleiben, damit er ihn nach Herzenslust herumkommandieren kann. Damit das gelingt, soll Pumuckl ins Wasser gelockt werden, was, wie der Klabauter verspricht, ihm magische Zauberkräfte verleihen wird. Also flunkert der Klabauter dem armen Pumuckl munter seine Geschichte vor, damit dieser ihm auf dem Leim geht. Denn der kleine Kobold kann nicht schwimmen und nur der blaue Klabauter könnte ihn dann retten. Dadurch wäre Pumuckl an ihn gebunden und könnte nicht mehr zu Meister Eder zurück.
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