In Steven Spielbergs Science-Fiction-Film entführt uns Tye Sheridan in die virtuellen Welt des Onlinespiels OASIS nach dem Romanklassiker von Ernest Cline.
Was passiert in Ready Player One
Im Jahr 2045 hat sich die Welt dramatisch verändert und steht am Rande des Zusammenbruchs. Um der trostlosen Wirklichkeit zu entfliehen, fliehen die Menschen in die perfekte virtuelle Welt von OASIS. Auch der Jugendliche Wade Watts (Tye Sheridan) verfällt voll und ganz dem Onlinespiel. Eines Tages entdeckt er einen Hinweis des verstorbenen OASIS-Schöpfers James Halliday (Mark Rylance) auf ein verstecktes Easter Egg. Wer das Geheimnis lüftet, gewinnt nicht nur ein riesiges Vermögen, sondern hat auch gleich die Kontrolle über das gesamte Spiel. Und während eine gigantische Schatzsuche unter den vielen Spielern beginnt, möchten dunkle Mächte die Kontrolle über das Spiel an sich reißen. Dabei gehen sie auch über Leichen und schicken dem Jugendlichen Wade Watts nicht nur im Spiel ein Killerkommando auf den Hals.
Nach dem Roman von Ernest Cline
Regisseur Steven Spielberg verfilmt mit "Ready Player One" den gleichnamigen Science-Fiction-Roman von Ernest Cline, der auch am Drehbuch zum Film mitwirkte. Wie die Buchvorlage enthält auch der Film zahlreiche Anspielungen an die Popkultur der 80er, 90er bis in die 2000er Jahre.
Zur Besetzung gehören Tye Sheridan (X-Men: Apocalypse), Olivia Cooke (Bates Motel), Ben Mendelsohn (Star Wars: Rogue One), Mark Rylance (Big Friendly Giant), Simon Pegg (Star Trek) und T. J. Miller (Cloverfield).
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