Kriegsdrama von Regisseur Rod Lurie („Nichts als die Wahrheit“, „The Champ“), mit Scott Eastwood, Caleb Landry Jones und Orlando Bloom. Der Film, bei dem es sich um eine US-amerikanisch-bulgarische Kooperation handelt, basiert auf dem Roman The Outpost: An Untold Story of American Valor von Jake Tapper.
The Outpost – Überleben ist alles: Zur Handlung
Die vier amerikanischen Soldaten Clint Romesha (Scott Eastwood), Justin Gallegos (Jacob Scipio), Michael Scusa (Scott Alda Coffey) und Josh Kirk (Jack Kesy) werden in den Norden Afghanistans verlegt, um genau zu sein nach Camp Keating. Der Außenposten des US-Militärs hat die Aufgabe, der Region dauerhaften Frieden zu bringen und die hiesige Bevölkerung in die geplanten Wiederaufbauprojekte mit einzubeziehen.
Zum Pech der dort stationierten Soldaten liegt das Camp an einem strategisch suboptimalen Ort, nämlich am Fuß von drei Bergen und nur vierzehn Meilen von der pakistanischen Grenze entfernt. Daher müssen die Amerikaner hier beständig mit einem Überfall durch die Taliban rechnen, was die Situation sehr angespannt macht und die Militärs unter hohen Druck setzt. Die Provokationen durch die Terroristen sind mittlerweile zum Alltag geworden, was auch Romesha, Gallegos, Scusa und Kirk ab dem ersten Tag miterleben.
Unter der Leitung von Captain Keating (Orlando Bloom) warten die Soldaten in der afghanischen Hitze auf den immer wahrscheinlicher werdenden Angriff, bis sie endlich die erhoffte Nachricht erhalten, dass das Camp aufgegeben werden soll. Nur leider haben die Taliban ebenfalls Wind davon bekommen, dass die Amerikaner bald abziehen werden, und wollen die verletzliche Zeit des Umbruchs nutzen, eine große Offensive zu starten …
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Filmkritik: Wir haben uns "The Outpost" für euch angeschaut. Hier ist unsere Meinung zum Film.
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