Total Recall

Total Recall © 2012 Sony Pictures

„Willkommen bei Rekall, der Firma, die Ihre Träume in echte Erinnerungen verwandeln kann.“

Obwohl Fabrikarbeiter Douglas Quaid (COLIN FARRELL) eine wunderschöne Frau (KATE BECKINSALE) hat, die er sehr liebt, klingt so ein Mind-Trip wie der perfekte Urlaub von seinem frustrierenden Alltag. Echte Erinnerungen aus dem Leben eines Superspions könnten genau das sein, was er braucht. Doch als die Programmierung schiefgeht, wird Quaid ein gejagter Mann. Von der Polizei verfolgt — die unter dem Kommando von Chancellor Cohaagen (BRYAN CRANSTON), dem Führer der freien Welt, steht — verbündet sich Quaid mit der Rebellin Melina (JESSICA BIEL), um den Chef der Untergrund- Widerstandskämpfer (BILL NIGHY) zu finden und Cohaagen zu stoppen. Der schmale Grat zwischen Fantasie und Wirklichkeit verschwimmt immer mehr, und das Schicksal seiner Welt droht aus dem Gleichgewicht zu geraten, als Quaid entdeckt, wer er wirklich ist, wen er wirklich liebt und was seine wahre Bestimmung ist.

TOTAL RECALL Trailer


Hauptdarsteller Colin Farrell

Der aus Irland stammende Schauspieler Colin Farrell zählt weiterhin zu den führenden Schauspielern Hollywoods. 2009 gewann er einen Golden Globe für seine schauspielerische Leistung in In Bruges (Brügge sehen... und sterben?, 2008). Mit dessen Regisseur Martin McDonough hat er bereits erneut zusammen gearbeitet und zwar bei der CBS Films-Produktion Seven Psychopaths (Seven Psychopaths, 2012). Der Film handelt von einem Drehbuchautor (Farrell), der mit seinem Drehbuch „Seven Psychopaths“ zu kämpfen hat und in die Eskapaden seiner Freunde (gespielt von Sam Rockwell und Christopher Walken) hineingezogen wird, die Hunde entführen. Als der Hund eines psychopathischen Gangsters vermisst wird, findet sich der Drehbuchautor in genau so einem lebensgefährlichen Abenteuer wieder, wie er es für sein Buch so lange gesucht hatte. Er hofft, noch lange genug am Leben zu bleiben, um alles aufschreiben zu können.

Derzeit dreht Colin Farrell die unabhängige Produktion Dead Man Down (2013) an der Seite von Noomi Rapace für Neies Arden Oplev. Produzent des Films, der in New York gedreht wird, ist Neal H. Moritz.

Peter Weirs The Way Back (The Way Back — Der lange Weg, 2010) mit Ed Harris und Jim Sturgess zählt zu Farrells neueren Werken. Der Film erzählt die Geschichte einer Gruppe von Soldaten, die eine nervenaufreibende Flucht aus seinem Gulag in Sibirien im Jahr 1942 in Angriff nehmen. Des Weiteren zählt William Monahans London Boulevard (London Boulevard, 2010) zu Farrells aktuellen Filmprojekten. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Ken Bruen und handelt von einem soeben aus dem Gefängnis entlassenen Kriminellen aus Südlondon, der der Versuchung, in sein altes Gangsterleben abzurutschen, widersteht und einen Job als Beschützer einer jungen, einzelgängerischen Schauspielerin — gespielt von Keira Knightley — annimmt.

Unlängst war Colin Farrell in Fright Night (Fright Night, 2011), in der Komödie Horrible Bosses (Kill the Boss, 2011) und Ondine (Ondine — Das Mädchen aus dem Meer, 2009) des irischen Regisseurs Neil Jordan zu sehen. Ondine handelt von einem irischen Fischer, der eine Frau entdeckt und der Meinung ist, sie sei eine Meerjungfrau. Weitere Filmprojekte von Farrell sind Gavin O’Conners Pride and Glory (Das Gesetz der Ehre, 2008), Woody Allens Cassandra’s Dream (Cassandras Traum, 2007), Miami Vice (Miami Vice, 2006), Oliver Stones Alexander (Alexander, 2004), Terrence Malicks The New World (The New World, 2005), Ask the Dust (In den Staub getrieben, 2006) nach dem Roman von John Fante, The Recruit (Der Einsatz, 2003) mit Al Pacino, A Home at the End of the World (Ein Zuhause am Ende der Welt, 2004) nach Michael Cunninghams Roman sowie Joel Schumachers Phone Booth (Nicht auflegen!, 2002) und Tigerland (Tigerland, 2000). Auch Minority Report (Minority Report, 2002), Daredevil (Daredevil, 2003), American Outlaws (American Outlaws, 2001), S.W.A.T. (S.W.A.T. — Die Spezialeiheit, 2003) und Intermission (Intermission, 2003) gehören in Farrells Filmographie.

Colin Farrell stammt aus Castleknock, Irland. Er ist der Sohn des ehemaligen Footballspielers Eamon Farrell und der Neffe von Tommy Farrell. Sowohl Tommy Farrell als auch sein Vater spielten in den 60er-Jahren für den irischen Football- Verein Shamrock Rovers.

In seiner Kindheit hegte er zunächst den Traum, in die Fußstapfen seines Vaters und seines Onkels zu treten. Allerdings wandte er sich rasch der Schauspielerei zu und studierte später an der Gaity School of Drama in Dublin. Noch vor seinem Abschluss erhielt er Rollen in Dierde Purcells Miniserie „Falling for a Dancer“, in der BBC-Serie „Ballykissangel“ sowie in Tim Roths Regiedebüt „The War Zone“.

Colin Farrell lebt in Los Angeles.

Details zu Total Recall

Titel:Total Recall
Total Recall (USA 2012)
FSK:12
URL:http://www.total-recall-film.de/site/
Verleih:Sony
Genre:Action
Regie:Len Wiseman
Darsteller:Colin Farrell, Jessica Biel, Bryan Cranston
Spielzeit:121 Minuten
Filmstart:23. August 2012
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Kommentare und Bewertungen zu Total Recall

1
Ralf Bergmann
Bewertung: 4 / 5
schrieb am 26.08.2012 07:06
TOTAL RECALL bietet Spannung und Action von der ersten bis zur letzten Sekunde - es bleibt kaum Zeit zum atmen, weil immer Kugeln undoder Fäuste fliegen. Gut gemacht, mit tollen Schaupielern. Glücklicherweise konnte ich mich auch nicht mehr sooo genau an das Original erinnern, was die Spannung für mich erhöhte ;-). Top-Empfehlung (da würde ich fünf Sterne geben) für alle, die das Original nicht kennen, Top-Empfehlung für den gepflegten Herrenabend, Empfehlung für SciFi-Fans, weil das Szenario wirklich liebevoll ausgearbeitet ist (auch die Polizei-Kampfroboter). 4 Sterne, Daumen hoch! Hinweis für die weiblichen Leser: Meine Frau fand den Film doof! Unfassbar, aber wahr....
2
Melanie
Bewertung: 1 / 5
schrieb am 26.08.2012 08:54
Es ist ganz merkwürdig, dass man bei Total Recall nicht auf dem Mars ist. Man ist auf der Erde, die aber bis auf zwei riesige Metropolen -eine reiche und eine arme- öde und verstrahlt ist. Die Städten sehen super aus, das stimmt schon. Erster Pluspunkt. Und dann dieses gigantische Transportding, das die Menschen von einer Stadt zur anderen bringt- durch den Planeten, das ist cool. Und das wars dann schon. Der Film ist super langweilig, viel zu langes ödes Rumgeballere. Vöölig sinnloses in die Länge ziehen von Kampfszenen. Ja,ja, ich wußte ja vorher, dass es ein Schießfilm ist... Trotzdem. Das reicht nicht für nen FIlm. Besonders blöd fand ich die Szene bei Rekall, weil die da plötzlich irgend ne Hinterhofkaschemme statt hochentwickelter Technikfirma war. Der Film ist doof und inhaltsarm, mit einem Hauptdasteller mit Kinderstimme. Ich bin enttäuscht.
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