Dokumentation von Regisseur David Sieveking, der seine an Alzheimer erkrankte Mutter begleitet.
Das passiert in "Vergiss mein nicht"
Gretel Sieveking war wunderschön, charismatisch und ein unabhängiger Freigeist. Durch die Liebe zu ihrem Mann und ihren Kindern war sie starke Ehefrau und Mutter, doch durch ihren Sinn für Gerechtigkeit auch immer Kämpferin für Gleichberechtigung in jedem Zusammenhang. Doch die Mutter von Regisseur David Sieveking erleidet im Alter dasselbe Schicksal wie so viele Menschen: Alzheimer. Gretel schließt sich in ihren Kokon des Vergessens ein.
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