Die X-Men sind mit einer neuen Generation an Mutanten zurück. Doch als ein übermächtiger Feind die Menschheit bedroht, müssen die jungen Mutanten ihr Können unter Beweis stellen.

X-Men: Apocalypse - was passiert im Film?

Er gehört zu den ältesten und mächtigsten Mutanten und wurde von den Menschen einst als Gott verehrt. Als Apocalypse (Oscar Isaac) aus einem tausendjährigen Schlaf erwacht, findet er die Welt verändert vor. Enttäuscht von der Entwicklung beschließt er, die Menschheit auszulöschen um die Weltherrschaft zu übernehmen. Dazu vereint er die vier Mutanten mit bemerkenswerten Fähigkeiten als seine apokalyptischen Reiter: Magneto (Michael Fassbender), Storm (Alexandra Shipp), Psylocke (Olivia Munn) und Angel (Ben Hardy). Seine gewaltige und zerstörerische Macht können sich einzig die X-Men entgegen stellen. Dafür stellt Mystique (Jennifer Lawrence) und Dr. Xavier (McAvoy) ein Team aus jungen und tapferen Mutanten zusammen, die all ihr Fähigkeiten einem scheinbar übermächtigen Feind entgegenstellen. Dazu gehört Beast (Nicholas Hoult), Cyclops (Tye Sheridan), Jean Grey (Sophie Turner), Quicksilver (Evan Peters), Havok (Lucas Till), Nightcrawler (Kodi Smit-McPhee) und Jubilee (Lana Condor). Unsere ausführliche Filmkritik könnt ihr hier lesen.

Regisseur Bryan Singer ebnet den Weg für weitere X-Men Filme

Regisseur Bryan Singer bringt mit "X-Men: Apocalypse" bereits die neunte Marvel-Comicverfilmung aus der X-Men-Filmreihe in die Kinos. Dabei handelt es sich um den Abschluss der zweiten X-Men-Trilogie nach "X-Men: Erste Entscheidung" (2011) und "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" (2014). Der Regisseur zeigte sich bereits für die erste X-Men-Trilogie aus den Jahren 2000 bis 2006 verantwortlich. Mit der Einführung von jungen Mutanten in "X-Men: Apocalypse" ist gleichzeitig der Weg für weitere Filme aus dem X-Men-Universum geebnet.