Angesiedelt in den Südstaaten, zwei Jahre vor dem Bürgerkrieg, erzählt DJANGO UNCHAINED die Geschichte von Django, einem Sklaven, dessen brutale Vergangenheit mit seinen Vorbesitzern dazu führt, dass er dem deutschstämmigen Kopfgeldjäger Dr. King Schultz Auge in Auge gegenübersteht. Schultz verfolgt gerade die Spur der mordenden Brittle-Brüder, und nur Django kann ihn ans Ziel führen. Der unorthodoxe Schultz sichert sich Djangos Hilfe, indem er ihm verspricht, ihn zu befreien, nachdem er die Brittles gefangen genommen hat — tot oder lebendig. Nach erfolgreicher Tat löst Schultz sein Versprechen ein und setzt Django auf freien Fuß.
Der Trailer zur DJANGO UNCHAINED
Dennoch gehen die beiden Männer nicht getrennte Wege. Stattdessen nehmen sie gemeinsam die meistgesuchten Verbrecher des Südens ins Visier. Während Django seine überlebensnotwendigen Jagdkünste weiter verfeinert, verliert er dabei sein größtes Ziel nicht aus den Augen: Er will seine Frau Broomhilda finden und retten, die er einst vor langer Zeit an einen Sklavenhändler verloren hat. Ihre Suche führt Django und Schultz zu Calvin Candie. Candie ist der Eigentümer von „Candyland“, einer berüchtigten Plantage. Als Django und Schultz das Gelände der Plantage unter Vorgabe falscher Identitäten auskundschaften, wecken sie das Misstrauen von Candies Haussklaven und rechter Hand Stephen. Jede ihrer Bewegungen wird fortan genau überwacht, und eine heimtückische Organisation ist ihnen bald dicht auf den Fersen. Wenn Django und Schultz mit Broomhilda entkommen wollen, müssen sie sich zwischen Unabhängigkeit und Solidarität, zwischen Aufopferung und Überleben entscheiden…
Jamie Foxx ist Django
Als Oscar@-gekrönter Schauspieler, Grammy-gekürter Musiker und umjubelter Comedian ist JAMIE FOXX eine der außergewöhnlichsten und facettenreichsten Erscheinungen Hollywoods.
Unlängst spielte er eine Rolle in der Erfolgskomödie Horrible Bosses (Kill the Boss, 2011) an der Seite von Jennifer Aniston, Kevin Spacey und Jason Bateman. Überdies sprach er den Kanarienvogel Nico in dem beliebten Komödienabenteuer Rio (Rio, 2011). Die Animationsproduktion machte bis dato einen weltweiten Umsatz von 450 Millionen Dollar.
Seine Rolle als Produzent weitet Jamie Foxx immer weiter aus. Er war ausführender Produzent der neuen Sketch-Serie „In the Flow with Affion Crockett“ für 20th Century Fox Television. Zudem produzierte Foxx die Dokumentation „Thunder Soul“ über die ehemalige Schülerband der Kashmere High School in Houston, deren Mitglieder nach 35 Jahren an die Schule zurückkehren, um ihrem 92-jährigen „Prof“, der damals die Farbbarrieren durchbrach und die Schülerband neu aufstellte, ein Ehrenkonzert zu spielen.
Neben seiner herausragenden Arbeit als Schauspieler baute sich Foxx auch eine gut gehende Karriere als Musiker auf. Im Dezember 2010 erschien sein viertes Album mit dem Titel „Best Night of My Life“, auf dem er mit Drake, Justin Timberlake, Rick Ross, T.I. Und anderen Künstlern singt. Im Januar 2010 wurde der Nummer-eins- Erfolgssong „Blame It“, den Foxx gemeinsam mit T-Pain performt und der aus seinem vorhergehenden Album „Intuition“ stammt, bei den Grammy Awards mit dem Preis in der Kategorie „Best R&B Performance by a Duo/Group with Vocals“ ausgezeichnet.
Foxx lieferte einen urkomischen Cameo-Auftritt an der Seite von Robert Downey Jr. und Zach Galifianakis in der Komödie Due Date (Stichtag, 2010) ab, die Todd Phillips nach seinem weltweiten Hit The Hangover (Hangover, 2009) inszenierte. Ferner hatte Foxx eine Rolle in der erfolgreichen Romantikkomödie Valentine’s Day (Valentinstag, 2010), zu dessen stargespicktem Ensemble Julia Roberts, Ashton Kutcher, Bradley Cooper, Jennifer Garner, Jessica Biel, George Lopez und Patrick Dempsey gehörten.
2009 war Foxx an der Seite von Gerard Butler in dem dramatischen Thriller Law Abiding Citizen (Gesetz der Rache) zu sehen. Seine starke Affinität und großen Respekt vor fiktionalen Darstellungen offenbarte er wieder in Joe Wrights inspirierendem Film The Soloist (Der Solist, 2009). Darin spielte er die Rolle des Nathaniel Anthony Ayers, ein tatsächlich existierendes musikalisches Wunderkind, das an Schizophrenie erkrankt, aus der renommierten Julliard School fliegt und ein obdachloser Musiker wird, der auf den Straßen von Los Angeles lebt. Der Film basiert auf einer zwölfteiligen Artikelreihe eines Kolumnisten der Los Angeles Times, der von Robert Downey Jr. Verkörpert wird.
Im September 2007 war Foxx mit The Kingdom (Operation Kingdom, 2007) in den Kinos vertreten. Darin spielte er den Anführer einer Antiterroreinheit auf der Jagd nach den Verantwortlichen eines tödlichen Bombenangriffs auf amerikanische Arbeiter im Mittleren Osten. Überdies war Foxx in Life Support (2007) zu sehen, der das Sundance Film Festival 2007 beschloss. Der Film mit Queen Latifah, den Foxx auch als ausführender Produzent betreute, ist inspiriert von der wahren Geschichte einer Mutter, die von ihrer Heroinabhängigkeit loskommt und zu einem Vorbild wird sowie sich in ihrer schwarzen Gemeinde als Aids-Aktivistin engagiert.
Im Dezember 2006 war Foxx in der von der Kritik gepriesenen Verfilmung des Broadway-Musical Dreamgirls (Dreamgirls, 2006) zu sehen. Der Film mit Beyonce Knowles, Jennifer Judson und Eddie Murphy gewann einen Golden Globe als Bestes Musical/Comedy und wurde in der Kategorie Bestes Ensemble für einen SAG Award vorgeschlagen. Weitere Nominierungen gab es bei den NAACP Image Awards (Bester Film; Bester Hauptdarsteller für Foxx).
Im Januar 2006 verkündete Jamie Foxx seine Partnerschaft mit Sirius Satellite Radio, mit deren Hilfe er den eigenen Radiosender Foxxhole an den Start brachte. Der Sender bringt eine Mischung aus Comedy und Musik.
Jamie Foxx’ Album „Unpredictable“ stürmte die Charts Ende Dezember 2005/Anfang 2006. Es hielt sich fünf Wochen auf Platz eins und verkaufte sich über eine Mio. Mal innerhalb von 20 Tagen. Foxx wurde für acht Billboard Music Awards vorgeschlagen, drei Grammys, einen Soul Train Music Award und zwei American Music Awards. Bei letztgenannter Preisveranstaltung wurde er als Favorite Male Artist ausgezeichnet. Das Album erhielt 2006 drei Grammy-Nominierungen, einschließlich in der Kategorie Best R&B Performance by a Duo/Group sowie Best Rap/Sung Collaboration (für den Song „Unpredictable“ mit Ludacris).
2005 gewann Foxx für seine Rolle des legendären Ray Charles in Taylor Hackfords Biopic Ray (Ray, 2004) den Oscar® als Bester Hauptdarsteller und zeigte damit eine der besten schauspielerischen Leistungen seiner Karriere. Zusätzlich zu seinen Oscar® wurde Foxx mit dem gesamten Ensemble für seinen SAG Award nominiert und räumte bei den Golden Globes, Screen Actors Guild (SAG) Awards, BAFTA und NAACP Image Awards ab. Überdies gewann er mit seiner ein weltweites Publikum fesselnden Performance auch zahlreiche Hauptpreise der verschiedenen Kritikervereinigungen.
Ebenfalls 2005 holte Foxx Nominierungen als Bester Nebendarsteller bei den Oscars®, Golden Globes, SAG Awards, BAFTA Awards und Image Awards für seine Arbeit in Michael Manns Thriller Collateral (Collateral, 2004) mit Tom Cruise. Allerdings war das noch immer nicht alles in diesem herausragenden Jahr seiner Karriere: Denn Foxx erhielt auch Nominierungen bei den Golden Globes und SAG Awards sowie den Hauptdarstellerpreis der Image Awards (Fernsehkategorie) für seine Rolle in dem Fernsehfilm „Redemption“ (FX Network), in dem er als verurteiltes Gang-Mitglied Stan „Tookie“ Williams, der es zu einer Nominierung für den Friedensnobelpreis brachte, zu sehen ist.
Zu seiner Filmografie gehören überdies: Michael Manns Ali (Ali, 2001) mit Will Smith, Michael Manns Miami Vice (Miami Vice, 2006) mit Colin Farrell, Sam Mendes’ Golfkriegs-Drama Jarhead (Jarhead — Willkommen im Dreck, 2005) mit Jake Gyllenhaal, Stealth (Stealth — Unter dem Radar, 2005), Bait (Bait — Fette Beute, 2000), Booty Call (Booty Call — One Night Stand mit Hindernissen, 1997), The Truth About Cats and Dogs (Lügen haben lange Beine, 1996) und The Great White Hype (The Great White Hype — Eine K.O.mödie, 1996).
Seinen großen Durchbruch feierte Jamie Foxx 1999, als ihn Oliver Stone als Quarterback Willie Beamen in Any Given Sunday (An jedem verdammten Sonntag) neben Al Pacino besetzte.
Berühmt wurde Jamie Foxx zunächst aber als Comedian. Über diesen Beruf schob er seine Karriere voller ambitionierter Projekte an. Nach seiner Zeit im Comedy- Bereich gesellte er sich zu Keenen Ivory Wayans, Jim Carrey, Damon Wayans und Tommy Davidson in der bahnbrechenden Sketch-Comedy-Serie „In Living Color“ von Fox, wo einige der witzigsten und denkwürdigsten Momente auf sein Konto gingen.
1996 ging er mit seiner eigenen Serie „The Jamie Foxx Show“ an den Start. Die Serie war in ihrer fünfjährigen Ausstrahlungszeit eine der erfolgreichsten Sendungen für das WB Network. Foxx war darin nicht nur Schauspieler, sondern auch Mitschöpfer und ausführender Produzent. Überdies inszenierte er auch einige Folgen selbst.
Kommentare und Bewertungen zu Django Unchained
Worte fassen so geil war der. Muss man sehen, sonst bereut man das fürs leben .
Leider gibt es nur hier 5 Sterne , wobei der Film 100000000000 Sterne verdient hat
:). Ich schreib es noch mal . Meeeeeeeeegaaaaaaaaaa haaaaaaaaaaaaammer
Film :-))))))))))))))))) einfach geil , geil , geil , geil ..............:))))))