Zu "Star Wars: Rogue One" gibt es bereits erste Trailer und zahlreiche Bilder, doch ein neuer kleiner Droid hat sich bisher recht rar gemacht: C2-B5. Der kleine Kerl hat große Ähnlichkeit mit dem Publikumsliebling R2-D2 von George Lucas - gehört aber zum Imperium.
Imperialer Astromech-Droide C2-B5
In der Original-Trilogie Episode IV-VI aus den 1970er Jahren sorgten neben Han Solo, Luke Skywalker, Leia und Chewbacca vor allem die beiden Droiden R2-D2 und C-3PO mit ihrer ungewöhnlichen Freundschaft für jede Menge Unterhaltung bei den Zuschauern und Fans sorgten.
Lange wurde gerätselt, ob es in "Rogue One" als Vorgeschichte zur Krieg der Sterne-Trilogie ein Wiedersehen mit den beiden blechernen Helden gibt. Stattdessen wurde der riesige Droid K-2SO eingeführt, der als abtrünniges Model des Imperiums nun auf der Seite der Rebellen kämpft. Im Gegensatz zum imperialen Astromech Droide C2-B5 (Bild unten), der vom Imperium eingesetzt wird, visuelle Aufzeichnungen wiederzugeben. Dabei löscht das Imperium regelmäßig seine Erinnerungen, um seine Loyalität zu gewährleisten. Ob in "Rogue One" eine ähnliche Beziehung wie zwischen R2-D2 und C-3PO entsteht, wird sich zeigen.
Der Beginn der Rebellion gegen das Imperium
In "Rogue One" nimmt eine Allianz von Rebellen den Kampf gegen das Imperium auf. Die dunkle Seite der Macht setzt seinen Willen brutal mit Hilfe der Stormtrooper und Death Trooper um. Auf dem Wüstenplaneten Jedha versuchen die Rebellen die Pläne für eine neue und mächtige Waffe zu stehlen: Den Todesstern.
Zur Besetzung gehören Felicity Jones als Jyn Erso und Diego Luna als Captain Cassian Andor, Mads Mikklesen, Donnie Yen, Jiang Wen, Riz Ahmed, Forest Whitaker und Alan Tudyks als Android K-2SO. Auf der Gegenseite steht Ben Mendelsohn als Director Orson Krennic. Auch der legendäre Bösewicht Darth Vader darf dabei nicht fehlen. Die Regie führt Gareth Edwards (Godzilla)
"Rogue One: A Star Wars Story" kommt am 15. Dezember 2016 in die deutschen Kinos.
Vera / Quelle: Lucasfilm/Disney, 01.09.2016