Wolverine 3: Neues Poster mit Hugh Jackman als Logan

  

Im dritten Wolverine-Film schlüpft Hauptdarsteller Hugh Jackman ein letztes Mal in die Rolle des X-Men Mutanten Logan aka Wolverine. Auf einem neuen Poster zückt der Held erneut seine Klauen und auch ein neuer Trailer soll noch im Januar erscheinen.

Einige Jahre nach dem "Weg des Kriegers"

Der Actionstreifen und Marvel Comicverfilmung trägt inzwischen den neuen Filmtitel "Logan" und spielt einige Jahre nach seinem Vorgängerfilm "Wolverine: Weg des Kriegers" aus dem Jahr 2013. Der inzwischen ältere Logan lebt einsam und zurückgezogen. Seine Heilungskräfte lassen nach, doch als sein alter Freund Professor X (Patrick Stewart) mit einem kleinen Mädchen vor der Tür steht, holt ihn seine Vergangenheit wieder ein. Das Mädchen namens Laura (Dafne Keen) trägt als X-23 ähnliche Mutationen wie Logan als Wolverine. Sie wird vom finsteren und skrupellosen Wissenschaftler Dr. Zander Rice (Richard E. Grant) verfolgt, der aus Mutanten lebendige Waffen macht. Seine Schergen mit Donald Pierce (Boyd Holbrook) haben bereits die Spur der Flüchtigen aufgenommen und es kommt zum alles entscheidenden Kampf zwischen Logan aka Wolverine und seinen Gegnern.

Ryan Reynolds dementiert Mitwirkung am Film

Bis jetzt hält sich hartnäckig das Gerücht, dass "Deadpool"-Star Ryan Reynolds in Form einer Gastrolle Hugh Jackman als Logan einen Besuch in "Wolverine 3" abstatten wird, schließlich spielte er bereits im ersten Wolverine-Film "X-Men Origins: Wolverine" (2009) mit, bevor er mit seinem Soloauftritt im diesjährigen Film "Deadpool" einen großen Kinoerfolg feierte. Ob nun an dem Gerücht etwas dran ist, konnte bisher noch nicht geklärt werden. Jetzt melden sich sowohl der Schauspieler Reynolds selbst und auch sein Regisseur James Mangold über Twitter zu Wort und dementieren offiziell sämtliche Gerüchte. Anscheinend ist in keinster Weise ein Besuch geplant. Wirklich klären lässt es sich das wohl erst zum Kinostart im nächsten Frühjahr.

"Logan" läuft am 2. März 2017 in den deutschen Kinos an.

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Vera / Quelle: Fox, 29.12.2016