Meister Propper, Bruce Willis und nicht zuletzt Jason Statham: diese drei Personen haben mindestens zwei Gemeinsamkeiten. Zum einen verfolgen sie einen ähnlichen Look was ihr Haupthaar angeht und zum anderen sind sie Meister ihres jeweiligen Fachs. Sei es nun die Welt retten und/oder Leute erschießen oder die Fliesen auf Vordermann bringen. Und diese drei sind bei weitem nicht die einzigen, die die fortschreitende Kahlheit zu ihrem Markenzeichen gemacht haben (weitere: Andre Agassi, der späte Connery). Haarspalter werden nun natürlich das Haar in der Suppe finden und einwenden, dass sie keineswegs waschechte Kahlköpfe sind, sondern ihre verbliebenen Haare einfach nur in Würde aussterben lassen. Einer Internetquelle lies sich sogar kürzlich entnehmen, dass Jason Statham in seinem Leben überhaupt keine Haare verloren hätte. Vielmehr sei die Anzahl von Geburt an konstant geblieben. Es seien weder welche hinzugekommen noch ausgefallen.
Am 7. April läuft sein neuer Film „The Mechanic“ in den Kinos an. In diesem rasanten Action-Film spielt er einen Auftragskiller, bei dem du besser nicht auf der Liste stehen möchtest. Gleichermaßen wärmt es auch das Herz eines jeden Actionfreundes dem Mechanic bei der Arbeit zuzusehen, denn dabei kracht es ordentlich!
Aber woher kommt es eigentlich, dass lichter werdendes Haar sich so dermaßen unterschiedlich auf den Platz auf der Coolness-Skala auswirken kann?