von Peter Osteried | 21.04.2021
Die Verfilmungen von „After Passion“ und „After Truth“ waren international erfolgreich. Die Teile drei und vier „After We Fell“ und „After Ever Happy“ sind bereits in Produktion. Sie werden von Castille Landon inszeniert, die auch für zwei weitere Filme verpflichtet wurde – ein Prequel und ein Sequel, das keinen der Romane von Anna Todd adaptiert. Landon wird die Drehbücher auch selbst schreiben.
Bild: Szene aus "After Truth" (c) Constantin Film
Noch mehr Herzschmerz
In den Filmen geht es um die Liebes-Irrungen und -Wirrungen von Tessa und Hardin. Das Prequel wird sich auf den jungen Hardin konzentrieren. Also einen, der noch jünger ist als in „After Passion“, was gerade mal ein paar Jahre sein können. Es geht um den Teenager und seine erste Liebe, sowie die Ereignisse, die ihn zu dem brütenden Mann werden ließen, als den man ihn kennt.
Das Sequel konzentriert sich dann auf die nächste Generation – auf Tessas und Hardins Kinder Emery, Auden und ihre Cousine Addy, die erwachsen werden und versuchen, nicht dieselben Fehler wie ihre Eltern zu machen. Im Grunde also Science Fiction, muss das Ganze dann doch im Jahr 2035 oder so spielen.
Beide Filme werden im Herbst back-to-back gedreht.
Landon ist aufgeregt
Landon über das Projekt: „Als wir den dritten und vierten Film machten und im Schnitt waren, inspirierte uns das, dieses Universum weiter auszubauen und die Ursprünge der Figuren, die wir schon kennen und lieben, zu ergründen, so wie zu sehen, wie es der nächsten Generation geht. Ich bin dankbar für die Gelegenheit, die Themen der Filme zu erweitern und Tessas und Hardins Teenager-Kinder auf eine moderne Gesellschaft treffen zu lassen.“
Bild: After Passion ist auf DVD/Blu-ray und natürlich digital erhältlich (c) Constantin Film
Quelle: deadline