Phantastische Tierwesen 3: Ersatz für Johnny Depp als Grindelwald steht fest

  

Es ist noch gar nicht lange her, da wurde verkündet, dass Johnny Depp von Warner Bros. gebeten wurde, von seiner Rolle als Gellert Grindelwald, der große Antagonist in der Phantastische Tierwesen-Reihe, zurückzutreten. Depp kam dem Gesuch sofort nach, doch seine Fans waren trotzdem sauer und beschwerten sich in Foren, über Petitionen und auf quasi allen Social-Media-Seiten die es gibt. Gebracht hat es nichts, Depp geht, sein Nachfolger kommt.

johnny depp grindelwald

Phantastische Tierwesen 3: Nachfolger für Johnny Depp steht fest

Es war ein kleines hin und her in den letzten Wochen. Erst haben noch viele gehofft, Depp könnte vielleicht doch zu dem Cast von Phantastische Tierwesen 3 zurückkehren, dann hieß es aber, dass dies nicht passieren und Gespräche über seine Nachfolge bereits laufen würden. Schon wenig später wollten Insider herausgefunden haben, dass sich niemand geringeres als Mads Mikkelsen in Verhandlungen für die Rolle des Grindelwald befindet.

Kurz nach dieser Ankündigung meldete sich der dänische Schauspieler zu den Gerüchten zu Wort und behauptete, nichts davon zu wissen. Es würden keine Gespräche in dieser Richtung stattfinden und er könne auch sonst nichts weiter zu dem Thema sagen. Dieser Schelm. Denn wie nun bekannt gegeben wurde, befand sich Mikkelsen tatsächlich in besagten Gesprächen für die Nachfolge von Johnny Depp und nun ist er auch offiziell zu dessen Nachfolger ernannt worden.

Grindelwald mads

Kinostart & Dreharbeiten

Damit wird Mads Mikkelsen in Phantastische Tierwesen 3 unter anderen neben Eddie Redmayne, Jude Law und Katherine Waterston zu sehen sein. Der Film soll planmäßig am 14. Juli 2022 in die Kinos kommen, sofern die Dreharbeiten nicht erneut durch die Pandemie verschoben werden müssen. Doch auch im vierten und fünften teil dürfte Mikkelsen in dieser Rolle zu sehen sein, denn als Hauptantagonist soll er bis zum Schluss mit von der Partie sein und erst im großen Finale von Dumbledore besiegt werden.

Redaktion: Heiner "Gumpi" Gumprecht, 26.11.2020