THOR: Ein neuer, sexy Held im Kino-Universum

Er ist ein Hüne, fast zwei Meter groß und 290 Kilo schwer: Thor — der Gott des Donners und des Blitzes. In der nordischen Mythologie gilt Thor, der in einem von Ziegenböcken gezogenen Wagen am Himmel die Stürme kontrolliert, als stärkster Kämpfer seines Göttergeschlechts. Seine Feinde zerschmettert er mit der immensen Wucht seiner Waffe Mjolnir — ein von Zwergen geschmiedeter, gigantischer Hammer, der nach jedem Wurf in seine Hand zurückkehrt.

In den Olymp der modernen Helden stieg Thor in den 60er Jahren auf, als Marvel dem hammerschwingenden Donnergott eine eigene Comic-Serie widmete. Wie die anderen Superhelden ist auch Thor nahezu unsterblich und übernatürlich stark. Doch während sich diese erst verwandeln müssen, ist Thor zum Superhelden geboren. Seine Geschichte beginnt, als Thors Vater Odin seinen mutigen, aber leider auch überheblichen Sohn auf die Erde verbannt. Seines Hammers und all seiner besonderen Fähigkeiten beraubt, muss sich der unbändige Superheld nun beweisen und sich die Rückkehr in das Götterreich erst wieder verdienen.

Der junge Krieger findet nun in dem imposanten Fantasy-Spektakel THOR seine perfekte Verkörperung durch den australischen Newcomer Chris Hemsworth. Bereits in „Star Trek“ konnte Hemsworth seine Heldenqualitäten beweisen und ist mit seinen 1,92m die Idealbesetzung für den Gott, der mit grellen Blitzen und gewaltigem Grollen die Himmelsdecke zerreißen kann. Am 28. April kehrt Donnergott Thor nun in die irdischen Kinos zurück, selbstverständlich an einem Donnerstag — der Tag, der ihm zu Ehren seinen Namen trägt.

Im ersten Mega-Blockbuster des Jahres kommt nach „Spider-Man“, „Iron Man“ und „Der unglaubliche Hulk“ ein weiterer charismatischer Superheld aus dem Marvel-Universum auf die große 3D-Leinwand: Der nordische Donnergott Thor. In seiner ersten großen Hauptrolle empfiehlt sich Chris Hemsworth („Star Trek“) an der Seite von Superstars wie Sir Anthony Hopkins („Ich sehe den Mann Deiner Träume“) und Oscar®-Preisträgerin Natalie Portman („Black Swan“). Mit unvergleichlicher Leidenschaft wurde das Action-Highlight von dem britischen Tausendsassa Kenneth Branagh („Hamlet“, „Viel Lärm um Nichts“) mit opulenten Bildern und großartigem, sprühendem Wortwitz in Szene gesetzt.