von Ralf Bergmann | 26.04.2021 | Werbung
Wie es dazu kam, dass die Hauptfigur am Ende von „Planet der Affen“ aus dem Jahr 1968 auf die Freiheitsstatue traf? Wieso das Studio 20th Century Fox bei den Sequels das Budget immer mehr beschnitt? Warum die Fernsehserie aus dem Jahr 1974 so kurzlebig war? Wie steinig der Weg zu gleich zwei Reboots war? All das sind Fragen, die im neuen Buch „Es lebe der Planet der Affen“ von unserem Autor Peter Osteried beantwortet werden.
Umfangreiches Buch
Das 400 Seiten starke Buch aus dem Verlag In Farbe und Bunt, der sich mit seiner „Es lebe“-Reihe auch schon „Star Wars“, „Star Trek“, „Captain Future“ und „Raumpatrouille Orion“ angenommen hat, erscheint am Montag, den 26. April und ist im Online- und stationären Buchhandel erhältlich.
Wer sich für die mehr als 50-jährige Historie dieser großen Science-Fiction-Reihe interessiert, ist hier gut aufgehoben. Die Informationsdichte ist hoch, die Geschichten über die Entstehung, aber auch die an den Filmen Beteiligten interessant. Hier erfährt man wirklich alles, was man je über „Der Planet der Affen“ wissen wollte, aber nicht zu fragen wagte.
Quelle: Peter Osteried (c) Buchcover: in Farbe und Bunt Verlag