Das passiert in "Die unterbrochene Spur (OV)"
Der Film erzählt, wie die Quartiermacherin Berta Urech in der Zeit von 1933 bis 1945 in Zürich als Helferin von Flüchtlingen gewirkt hat. Um der Abschiebung zu entgehen, wurden viele, die auch in der Schweiz von Nazispitzeln und der Polizei gesucht waren, bei Gesinnungsfreunden versteckt, oft für Wochen, manche jahrelang. Berta Urech erinnert sich, wie sie und viele andere unbeirrt politische Emigranten betreut und sie beherbergt haben.
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