Fiktionales Videotagebuch einer jungen Frau, deren Radikalisierung dokumentiert wird.
Das passiert in "Das Recht der Stärkeren"
Während in einem Berliner Kino ein israelischer Film uraufgeführt wird, detoniert unmittelbar vor dem Gebäude eine Autobombe. Da die Täterin, die 18-jährige Jana, dabei ums Leben kommt, ist der einzige Anhaltspunkt ihr Videotagebuch. Dort dokumentiert sie ihren Alltag als Betreuerin in einer Behindertenwerkstatt. Über einen Umweg kommt sie in Kontakt mit einer rechtsextremen Gruppe - die sie, für Jana unmerklich, radikalisiert und manipuliert.
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