Das passiert in "Vier Leben"
In einem ruhigen Dorf in Süditalien lebt ein alter Ziegenhirt, fast allein mit seinen Ziegen. Als einzige Medizin gegen seine Krankheit trinkt er jeden Tag Wasser mit Staub vom Kirchenboden. Als er stirbt, halten die Ziegen Wache und eine gebiert ein Junges. Das Zicklein wächst heran, verliert aber in den Bergen den Anschluss an die Herde und sucht Schutz unter einer Tanne. Kurze Zeit später verarbeitet ein Köhler die stolze Tanne zu Holzkohle.
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