Filmisches Gedicht, basierend auf einem Indio-Gebet, gedreht in den Anden - Langfilm-Debüt.
Das passiert in "Die Augen des Weges"
Ein Mann vor dem gewaltigen Panorama der Anden. Er fügt sich ein in die Landschaft, in der der Mensch verschwindend klein wird. Die Bilder aus der Natur setzen sich zu einer poetischen Collage zusammen. Der Titel stammt aus einem Quechua-Gebet, das die Natur als großes Lebewesen preist. Der Film gleicht einer spirituellen Reise. In ihm verschmelzen Mensch und Natur in Zeiten von Vereinzelung, Industrie und Entfremdung zu einer Einheit.
© Bilder: 2016 © - Arsenal Film
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