Ein Holocaust-Forscher wird durch eine Französin mit der eigenen Vergangenheit konfrontiert.
Das passiert in "Die Blumen von gestern"
Totila Blumen sieht sein Lebenswerk in Gefahr: Der Auschwitz-Forscher muss mit ansehen, wie ein Holocaust-Kongress zum Medien-Event verkommt. Sein Professor und Vorbild wird verunglimpft. Seine Praktikantin Zazie ist eine Nervensäge und hat ein Verhältnis mit seinem Chef. Blumen fügt sich entnervt in sein Schicksal. Dabei erkennt er, dass seine französische Praktikantin viel mehr über seine wohl gehüteten Geheimnisse weiß, als er dachte.
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