True-Crime-Drama über die Entführung eines jüdischen Kindes durch die katholische Kirche.
Das passiert in "Die Bologna-Entführung - Geraubt im Namen des Papstes"
Mitte des 19. Jahrhunderts regiert in Italien Papst Pius IX. In seinem Auftrag dringen eines Nachts Soldaten in das Haus der italienisch-jüdischen Familie Mortara ein und entführen den 7-jährigen Sohn Edgardo. Da dieser als Säugling von einer Hausangestellten heimlich getauft wurde, steht er nach Ansicht der Kirche unter der Obhut des Papstes. Erst Jahre später ergibt sich für die Mortaras die Möglichkeit, ihren Sohn endlich zurückzubekommen.
Kommentare und Bewertungen zu Die Bologna-Entführung - Geraubt im Namen des Papstes