Zwei britische Athleten - gesellschaftliche Außenseiter - treten bei den Olympischen Spielen an.
Das passiert in "Die Stunde des Siegers"
Paris, 1924: Zwei Engländer gewinnen überraschend eine Goldmedaille bei den Olympischen Spielen. Der eine gewinnt im 100-Meter-Lauf, der andere über 400 Meter. Harold Abrahams und Eric Lidell sind gesellschaftliche Außenseiter, die sich aufgrund ihres jüdischen und christlichen Glaubens diskriminiert fühlen. Doch sie wollen sich selbst und dem System beweisen, dass die Grenzen der eigenen Belastungsfähigkeit überwunden werden können.
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