Das passiert in "Die papierene Brücke"
Die Reise, auf die sich Regisseurin Ruth Beckermann begibt, führt in die Bukowina, die zu der Zeit, als ihr Vater dort geboren wurde, zur österreichischen Monarchie gehörte. Heute ist dieses Gebiet, dessen kulturelles Zentrum Czernowitz war, zum Teil rumänisch, zum Teil russisch. Juden findet man dort nur noch wenige. Und die wenigen rumänischen Juden denken ans Auswandern nach Israel.
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