Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels

Seine Taten sind legendär und sein Name ist die Definition des Abenteuers an sich: Indiana Jones.

Der peitschenschwingende, schlagkräftige, weltreisende Archäologe mit dem Filzhut kehrt in „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ am Donnerstag, dem 22. Mai, weltweit auf die Leinwand zurück. Das neueste Abenteuer beginnt 1957 mitten im kalten Krieg: Im Südwesten der USA entkommen Indy und sein Kumpel Mac (Ray Winstone) auf einem entlegenen Flugfeld in der Wüste nur knapp einer Auseinandersetzung mit skrupellosen sowjetischen Agenten.

Als Professor Jones nach Hause ans Marshall College zurückkehrt, muss er feststellen, dass er auch hier in Schwierigkeiten steckt: Der mit Indy eng befreundete Dekan des Colleges (Jim Broadbent) erklärt ihm, dass die jüngsten Aktivitäten des Professors Verdacht erregt haben – die US-Regierung besteht darauf, dass Indy seinen Lehrstuhl verliert. Auf dem Rückweg lernt Indy den jungen Rebellen Mutt (Shia LaBeouf) kennen. Obwohl Mutt auf den Archäologen sauer ist, macht er ihm dennoch einen attraktiven Vorschlag – falls Indy ihn bei einer persönlichen Mission unterstützt, könnte er einen der spektakulärsten Funde in der Geschichte der Archäologie machen: den mysteriösen Kristallschädel von Akator, den von alters ebenso faszinierende wie grauenerregende Legenden umranken.
Kommentare
1
Micha
Bewertung: 5 / 5
schrieb am 17.03.2011 13:28
Indiana Jones in Höchstform. Witz und Aktion mit Peitsche und Hut. Das Ende mag nicht jeder, aber es ist ein verdammt guter Indy-Film!
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