Das passiert in "Mein Name ist Bach"
Eine Woche lang im Mai 1747 treffen sich der Komponist Johann Sebastian Bach und der preußische König Friedrich II. Zwei starke Charaktere, die aufeinandertreffen, eine Mischung aus Neid und Demut. Der König ist schwer beeindruckt von dem Talent und Können des Komponisten, kann es jedoch nicht ertragen, in dessen Schatten zu stehen. Kontrovers wird es vor allem, als sich abzeichnet, dass die Schwester des Königs, Amalia, eine Schwäche für den Sohn Bachs hat und die Möglichkeit wittert, dem engen Hofleben zu entfliehen. Ein Film, in dem zwei Große der Geschichte manche Hülle fallen lassen. Dominique de Rivaz ist es gelungen, den beiden Protagonisten gerecht zu werden und ein spannendes Porträt dieser wahren Begegnung für die Leinwand zu produzieren.
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