Der Dokumentarfilm zeigt wie sich Aktivisten gegen die staatliche Gewalt wehren.
Das passiert in "Motherland"
Svetlana hat ihren Sohn verloren. Während seines Wehrdienstes ist er tot aufgefunden worden, was seine Mutter dazu bringt, das Gewaltpotenzial im belarussischen Militär zu hinterfragen. Das Schikanieren jüngerer Rekruten, das sogenannte "Dedowschtschina", soll aus den jungen Männern harte Kerle machen. Zeitgleich steht eine Gruppe von Freunden kurz davor, ihren Wehrdienst anzutreten. Die Jugendlichen feiern, solange sie noch können.
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