Können ein Otto Normalverbraucher und eine ebenso kluge wie hübsche blonde Sexbombe miteinander glücklich werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt von „Zu scharf um wahr zu sein“, einer erfrischenden, ausgelassenen romantischen Komödie aus dem Hause DreamWorks Pictures. Als Kirk (Jay Baruchel), Sicherheitsbediensteter am Flughafen, tatsächlich bei der Augenweide Molly (Alice Eve), ihres Zeichens Event-Managerin, landet, mag das niemand wirklich glauben – am allerwenigsten der junge Mann selbst.
DreamWorks Pictures präsentiert die Mosaic Production SHE’S OUT OF MY LEAGUE („Zu scharf, um wahr zu sein“, 2009), eine unterhaltsame Mischung aus turbulenter Komödie und anrührender Liebesgeschichte, in der Jay Baruchel, Alice Eve, T.J. Miller, Mike Vogel, Nate Torrence, Krysten Ritter, Geoff Stults und Lindsay Sloane die Hauptrollen spielen. Der Film wurde von Jim Field Smith inszeniert und von Sean Anders und John Morris geschrieben. Als Produzenten firmieren Jimmy Miller und David Householter, als ausführender Produzent zeichnet George Gatins verantwortlich. Das Licht setzte Chefkameramann Jim Denault, das Produktionsdesign stammt von Clayton Hartley, den Schnitt besorgte Dan Schalk. Die Kostüme entwarf Molly Maginnis, die Musik komponierte Michael Andrews, überwacht wurde diese von Deva Anderson.
Der Mittzwanziger Kirk Kettner (Jay Baruchel) arbeitet als Sicherheitsbeamter am Flughafen von Pittsburgh. In seiner Freizeit hängt er mit seinen alten Schulfreunden bzw. Arbeitskollegen Jack (Mike Vogel), Stainer (T.J. Miller) und Devon (Nate Torrence) ab und hofft, wieder mit seiner alten Flamme Marnie (Lindsay Sloane) zusammenzukommen, die längst aus dem gemeinsamen Appartement ausgezogen ist. Und so fließt Kirks Leben dahin und vielleicht wäre alles ewig so weitergegangen, wäre Molly (Alice Eve) nicht bei seiner Sperre durch die Personenkontrolle gegangen und hätte sie dabei nicht ihr Handy vergessen.
Molly ist klug, weltgewandt und atemberaubend hübsch – genau die Art von Frau, die für Kirk unerreichbar scheint. Als Kirk Molly das vergessene Handy zurückgibt, will sie ihm den Gefallen danken: mit Eishockey-Tickets. Gerne nimmt er diese an – und dabei kommt ihm gar nicht in den Sinn, dass diese Traumfrau ihn gerade zu einem Date einlädt.
Kein Wunder, denn niemand würde diese beiden als Paar sehen. Oder um es in den Worten von Kirks Freund Stainer zu sagen: „Sie ist eine glatte Eins“, also die Krone der Schöpfung, während Kirk darum kämpfen muss, noch als vier minus durchzugehen.
Trotzdem setzt Molly es sich in den Kopf, Kirk für sich zu gewinnen, derweil dieser darüber rätselt, was der hübschen Frau an ihm gefällt. Vielleicht gibt’s da ja etwas an ihm, was andere Leute nicht sehen. Und tatsächlich, nach ein paar Verabredungen mit der hübschesten Frau, die er je gesehen hat, beginnt sich Kirk mit seinem Part „abzufinden“ – ja sich sogar in ihm wohlzufühlen. Vielleicht gibt es für die beiden ja tatsächlich eine gemeinsame Zukunft. Dieser Traum platzt jedoch jäh. Genau gesagt, nach dem ersten Zusammentreffen mit Mollys steifen Oberschicht-Eltern, die sich Kirk so gar nicht als Schwiegersohn vorstellen können – und wollen.
Aber da hat Kirk längst „Blut geleckt“. Nun setzt der junge Mann mit der Hilfe seiner Kumpels alles daran, Molly zurückzugewinnen – mit zum Schreien komischen Methoden. Erschwert wird das Unternehmen durch das plötzliche Auftauchen von Mollys gut aussehendem Exfreund, der wieder Besitzansprüche anmeldet, sowie die Tatsache, dass auch Marnie wieder an Kirk Interesse zeigt. Nun liegt es an Kirk, zu beweisen, dass er es in sich hat, Molly für sich zu gewinnen ...