JACK REACHER: keine typische Heldenrolle für Cruise

  

Film-Veteran Tom Cruise hat im Laufe seiner Karriere schon viele Hauptrollen verkörpert. Und viele Male auch solche Typen, die das Prädikat „Held“ verdient haben. Mit der Figur Jack Reacher verhält es sich jedoch etwas anders. Das machen schon allein die Zitate des zynischen und toughen Ermittlers selbst klar. „Ich bin kein Held. Und genau das sollte dir Angst machen.“ Reacher weiß halt, wie man seinen Standpunkt klarmacht. Vielleicht könnte JACK REACHER für Tom Cruise bei entsprechenden Erfolg und Fortsetzung des Titels der Startpunkt für eine neue Facette in seinen Repertoire als Darsteller sein. Denn Autor Lee Child, der Jack Reacher schrieb, schickte den Antihelden bereits 16 Mal in Romanform in den Kampf.

Jack Reacher ist ein ehemaliger Armee-Ermittler. Dieser wird von dem ehemaligen Armee-Scharfschützen James Barr angefordert, als dieser von der Polizei in Indiana festgesetzt wird. Barr ist der Hauptverdächtige bei fünf grausamen Morden. Und in allen fünf Fällen konnte der Täter exzellent mit der Schusswaffe umgehen. Doch die Wahl, Reacher zu holen, erscheint zunächst widersprüchlich. Barr und Reacher sind nämlich keine Unbekannten. Während des Golfkriegs schwor Reacher Barr hinter Gitter zu bringen. Warum fiel dann aber Barrs Wahl, ihm zu helfen, trotzdem auf seinen Intimfeind?

Der Trailer zur JACK REACHER

Was zunächst nach einem klaren Fall aussieht, entwickelt sich zu einem regelrechten Komplott. Mittendrin kämpft Jack Reacher mit Veteran Cash und Anwältin Helen darum, die Dinge ins rechte Licht zu rücken und dabei am Leben zu bleiben.

JACK REACHER startet am 3. Januar 2013 in den deutschen Kinos.

AJ / Quelle: Paramount Pictures (Stand: 13.09.12)