Steven Spielberg: ROBOPOCALYPSE kommt später

  

Steven Spielberg musste offenbar wegen zu hoher Kosten die Notbremse bei der Produktion des SciFi-Films Robopocalypse ziehen. Der Film wird nun mindestens sechs Monate später in die Kinos kommen. Details hier...

ROBOPOCALYPSE: Es geht weiter - mit angezogener Handbremse

Gestern war auf verschiedenen Portalen zu lesen, dass die Produktion komplett gestoppt wurde, dass ist aber nur bedingt korrekt. Steven Spielberg hat nun Auskunft zum Stand der Dinge gegeben.

Nachdem man bemerkt hat, dass das Drehbuch offenbar in seiner alten Form in seiner Umsetzung zu teuer sein würde, hat Spielberg erst mal sein Produktionsteam nach Hause geschickt. Er will nun das Drehbuch umschreiben (lassen) um die Geschichte anders zu erzählen - etwas persönlicher - aber vor allem wirtschaftlicher, um das finanzielle Risiko zu senken.

Kinostart verzögert sich um 6 bis 8 Monate

Der Kinostart des Films wird nun von April 2014 auf frühsestens Oktober 2014 verschoben.

In ROBOPOCALYPSE experimentieren Wissenschaftler mit einer überlegenen, künstlichen Intelligenz, die als ARCHOS bezeichnet wird. Irgendwann beginnt ARCHOS damit ein Eigenleben zu entwickeln und bringt alle Maschinen unter seine Kontrolle - vom PC bis zum tödlichen Waffensystem. Die  Menschheit steht danach kurz for ihrer Auslöschung. Einige mutige Menschen wehren sich gegen ARCHOS - ein ungleicher kampf beginnt...

Kommt euch das irgendwie bekannt vor? Wird ARCHOS auch irgendwann TERMINATOREN bauen, um die Menschen zu jagen? Hört sich doch fast so an, wie die Geschichte von SKYNET.

Die Story basiert übrigens auf dem Roman von Daniel H. Wilson. Das Buch ist im Jahr 2011 auch in Deutschland erschienen (Droemer Verlag).


Redaktion: RB

Quelle: Entertainment Weekly, imdb, 11.01.2013