Zum Kinostart von "Suicide Squad" stand schnell fest, es wird einen Ablegerfilm mit Margot Robbie als durchgedrehte Harley Quinn geben. Jetzt nimmt die Produktion langsam Formen an und hat nicht nur einen Filmtitel gefunden, auch steht fest wer die Regie übernimmt.
Die Vorbereitungen für den Film laufen
Und das ist niemand geringeres als "Suicide Squad"-Regisseur David Ayer selbst, der bereits ein gutes Händchen mit der Auswahl von Margot Robbie als Harley Quinn gezeigt hat. Schließlich gehört ihre Darstellung zu den Highlights des Films, der von vielen Kritikern weniger gut aufgenommen wurde, dennoch mit mehr als 745 Millionen Dollar Einspielergebnis weltweit ein finanzieller Erfolg ist.
Filmtitel ist "Gotham City Sirens"
Der neue Filmtitel zum "Suicide Squad"-Ablgerfilm lautet "Gotham City Sirens" und basiert auf den Comicvorlagen (2009-2011) von Paul Dini. Darin stehen Batmans Gegenspielerinnen im Mittelpunkt der Handlung, wie Harley Quinn, Catwoman und Poison Ivy.
Noch ist unklar, welche bekannten Charakteren aus den DC Comics noch mitspielen werden. Dafür sorgt Geneva Robertson-Dworet (Tomb Raider), die das passende Drehbuch schreiben wird. Spannend dürfte auch die Besetzung der neu eingeführten Charakteren ins DC-Film Universum sein, wie Catwoman und Poison Ivy, die sicherlich auch in den nächsten Comicverfilmungen mitspielen werden. Doch dafür ist es noch zu früh, ein konkreter Kinostarttermin steht auch noch nicht fest.
Die nächsten Filme aus dem DC-Universum
Dafür geht es nächstes Jahr mit "Wonder Woman" am 22. Juni 2017, den "Justice League" am 17. November 2017 weiter, gefolgt von "The Flash" (März 2018), "Aquaman" (Oktober 2018), "Shazam" (April 2019), "Justice League 2" (Juni 2019), "Cyborg" (April 2020) und "Green Lantern Corps" (Juni 2020) weiter.
Viel Platz für "Gotham City Sirens" ist in dem Zeitplan nicht, auch soll es eine Fortsetzung zu "Suicide Squad" geben, sowie ein "Deadshot"-Film mit Will Smith und natürlich muss Platz für einen angekündigten Batman-Film von und mit Ben Affleck eingeräumt werden.
Vera / Quelle: The Hollywood Reporter, 14.12.2016