Blonder Tango

Ein junger chilenischer Emigrant muss bereits mehr als fünf Jahre in der DDR bleiben, ohne in seine Heimat zurückkehren zu können. Als Beleuchter an einem Theater hat er zwar eine Arbeit gefunden, aber nicht sein persönliches Glück. In Briefen an seine Mutter erfindet er ein eine Spähre des persönlichen Glücks und verstrickt sich damit mehr und mehr in eine Lebenslüge.