Capernaum - Stadt der Hoffnung

Zain schlägt sich - mehr schlecht als recht - auf den Straßen Beiruts durch. Er ist im Kindesalter schon Tagelöhner, und wenn es sein muss auch Dieb. Nach einem Familienstreit verschwindet er endgültig von zuhause. Die junge Rahil nimmt ihn bei sich auf. Dafür muss er sich um ihren einjährigen Sohn kümmern. Doch die Mutter kommt eines Tages nicht nach Hause. Zain indes hält treu sein Versprechen: Er wird seinen kleinen Schützling durchbringen.
Kommentare
1
Andreas Leuze, E-mail: andreas-leuze@gmx.de
Bewertung: 5 / 5
schrieb am 18.01.2019 10:35
Diesen berührenden und hervorragenden, mutigen Film muss man
gesehen haben. Er geht total unter die Haut und fordert uns heraus,
wesentlich mehr gegen die Armut und Ungerchtigkeiten in dieser
Welt zu tun.
Ich würde mich freuen, wenn er einen Oskar-Preis gewinnen würde.
Andreas Leuze, Hamburg
2
H. Müller, Hemer
Bewertung: 5 / 5
schrieb am 03.02.2019 12:32
Eine filmische Meisterleistung, der
dokumentarische Anteil und die
aussergewöhnliche Leistung der
Laienschauspieler ist sehr beeindruckend!
Der Film macht aufmerksam, wie
abgeschottet wir hier vom Elend der Welt
leben.Jeder sollte ihn sehen, denn er geht
unter die Haut ...die Kinder der Welt , die in
Armut leben, brauchen unsere
Unterstützung.
Bravo Nadine Labaki und Filmcrew!
Er sollte einen Oscar bekommen!
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