Crazy, Stupid, Love.


Crazy, Stupid, Love © 2011 Warner Bros.

Cal Weaver (Steve Carell) ist jenseits der 40 und hat sich seinen bürgerlichen Traum verwirklicht — ein guter Job, ein schönes Haus, wunderbare Kinder, die Ehe mit seiner Schulfreundin. Doch dann erfährt Cal, dass seine Frau Emily (Julianne Moore) ihn betrogen hat und die Scheidung will — unvermittelt löst sich die „perfekte“ Idylle in Luft auf. Und es kommt noch schlimmer: Als Single wider Willen hat Cal aufgrund seiner jahrzehntelangen Ehe völlig verlernt, wie man sich bei Dates verhält — uncooler geht es wirklich nicht. Weil der unglückliche Cal sein Selbstmitleid an einsamen Abenden in einer Bar ertränkt, nimmt ihn der attraktive, zehn Jahre jüngere Aufreißer Jacob Palmer (Ryan Gosling) unter seine Fittiche: Er will Cal helfen, seine Frau zu vergessen und ein neues Leben zu beginnen. Und er demonstriert ihm, welche Möglichkeiten sich dadurch eröffnen: willige Frauen, maskuline Drinks und ein Gefühl für Stil, wie man es in der Abteilung für Herrenoberbekleidung sicher nicht entwickeln kann.

Doch nicht nur Cal und Emily vergaloppieren sich völlig auf der Suche nach Liebe: Ihr 13-jähriger Sohn Robbie (Jonah Bobo) verknallt sich in seine 17-jährige Babysitterin Jessica (Analeigh Tipton), die ihrerseits in Cal verliebt ist. Selbst Jacobs strikte One-Night-Stand- Maxime stößt an ihre Grenzen, als er seine Masche bei Hannah (Emma Stone) anwendet, die er einfach nicht mehr vergessen kann — vielleicht weil sie die erste Frau ist, die ihn als Profi- Womanizer nicht ernst nimmt.

Glenn Ficarra und John Requa inszenieren „Crazy Stupid Love“ nach dem Drehbuch von Dan Fogelman, die Produktion verantworten Steve Carell und Denise Di Novi. Die Hauptrollen spielen Carell, Oscar®-Kandidat Ryan Gosling („Half Nelson“), Oscar-Kandidatin Julianne Moore („Dem Himmel so fern“), Emma Stone, Jonah Bobo und John Carroll Lynch sowie Oscar-Preisträgerin Marisa Tomei („Mein Vetter Winnie“) und Kevin Bacon. Analeigh Tipton, der mehrfach mit Platin veredelte Sänger Josh Groban, Liza Lapira und Joey King übernehmen weitere Hauptrollen.

David A. Siegel, Vance DeGeneres und Charlie Hartsock fungieren als Executive Producers. Zum kreativen Team zählen Kameramann Andrew Dunn, Produktionsdesigner William Arnold, Cutterin Lee Haxall und Kostümdesignerin Dayna Pink. Die Musik komponierten Christophe Beck und Nick Urata.

Warner Bros. Pictures präsentiert eine Carousel-Produktion, eine Di Novi Pictures- Produktion: „Crazy Stupid Love“ kommt am 18. August 2011 im Verleih von Warner Bros. Pictures Germany, a division of Warner Bros. Entertainment GmbH, in die deutschen Kinos.

Details zu Crazy, Stupid, Love.

Titel:Crazy, Stupid, Love.
Crazy, Stupid, Love. (USA 2011)
FSK:12
URL:http://www.crazystupidlove.de
Verleih:Warner Bros.
Genre:Beziehungskomödie
Regie:Glenn Ficarra, John Requa
Darsteller:Steve Carell, Ryan Gosling, Julianne Moore
Spielzeit:118 Minuten
Filmstart:18. August 2011
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Kommentare und Bewertungen zu Crazy, Stupid, Love.

1
Verwirrte
Bewertung: 4 / 5
schrieb am 20.08.2011 14:25
Diese Beziehungskomödie ist herrlich lustig, stellenweise sehr abgedreht mit originellen Ideen. Teilweise ist die Geshcichte sehr durch konstruiert, aber da sollte man sich einfach über die Situationskomik amüsieren. Der Film ist für Männer und Frauen geeignet und besticht vor allem durch seine hervoragenden Schauspieler.
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