Der Dokumentarfilmer Offer Avnon begibt sich auf Spurensuche im Kontext des Holocaust.
Das passiert in "Der Rhein fließt ins Mittelmeer"
Zehn Jahre lang lebte der Filmemacher Offer Avnon in Deutschland, wo er "die schöne Sprache des ehemaligen Erzfeindes" erlernte. Nun kehrt er zurück nach Haifa, in seine Heimatstadt. Als Sohn eines Holocaust-Überlebenden und als Mensch, der sich zur Emigration nach Deutschland entschieden hatte, erforscht Avnon die kognitiven Auswirkungen des Holocausts, sowie dessen Einfluss auf die gesellschaftliche Entwicklung.
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