Ménage-à-trois zwischen Friedrich Schiller und zwei Schwestern, die 13 Jahre andauert.
Das passiert in "Die geliebten Schwestern"
Im Sommer 1788 tritt Friedrich Schiller in das Leben der beiden Schwestern Caroline von Beulwitz und Charlotte von Lengefeld. Caroline ist unglücklich verheiratet und Charlotte ist auf der Suche nach der großen Liebe. Entgegen aller Widerstände entwickelt sich eine Dreiecksbeziehung zwischen ihnen. Auch nach der Hochzeit von Charlotte und Friedrich treffen sie sich weiterhin. Doch Carolines Schwangerschaft bringt das Gleichgewicht ins Wanken.
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